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Mit der Kampagne will der Deutsche Bibliotheksverband die Wähler:innen dazu motivieren, ein Zeichen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu setzen – Foto: dbv

Wahljahr 2024

Deutscher Bibliotheksverband betont, wie wichtig wählen ist

2024 stehen gleich mehrere Wahlen an. Neben der Europawahl im Juni werden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg auch neue Landtage gewählt. Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) in Berlin hat dies zum Anlass genommen und eine Kampagne entwickelt, die dazu aufruft, demokratisch zu wählen. Dafür hat der Verband Plakate und Social-Media-Grafiken erstellt, die Bibliotheken nutzen können, um auf die Wahlen aufmerksam zu machen. Die Motive zieren Slogans wie "Erst schlau machen, dann klug wählen.", "Demokratie braucht Wissen." oder "Stark gegen Fake News – zusammen mit Deiner Bibliothek.". Als verbindendes Element zeigen die Kampagnenmotive ein Wahlkreuz sowie den Hashtag #WählenGehen. Zusätzlich stellt der dbv Informationen zum Thema Wahlen und Workshopideen für Bibliotheken auf seiner Website zur Verfügung.

Volker Heller, Bundesvorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes, sagt: "Wir haben das Glück, in einem Land zu leben, in dem wir frei und unabhängig unsere Parlamente wählen können. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind auf eine lebendige demokratische Kultur angewiesen. Und damit auch auf eine aktive Nutzung des Wahlrechts. Wir laden die Menschen in Deutschland dazu ein, ihre Bibliotheken vor Ort zu besuchen und die dort zur Verfügung stehenden Medien und Informationen zu nutzen, um sich über die anstehenden Wahlen zu informieren. Denn nur gut informierte Bürger*innen können sich kompetent in demokratische Beteiligungsprozesse einbringen. In und jenseits von Wahlen."

Zudem hat der dbv ein Positionspapier veröffentlicht, in dem der Verband die Bedeutung von Bibliotheken beim Zugang zu Informationen und Medien hervorhebt. Damit würden Bibliotheken ein zentrales demokratisches Grundrecht sichern. Das sei insbesondere mit Blick auf Fake News ein wichtiger Aspekt. "Aufgrund der Fragmentierung von Öffentlichkeiten durch die digitalen und sozialen Medien ist Desinformation allgegenwärtig. Medien- und Informationskompetenz werden folglich immer wichtiger. Bibliotheken fördern mit ihren zahlreichen Angeboten den Umgang mit Medien und Informationen und ermöglichen dadurch die ausgewogene Einordnung von Nachrichten, Ereignissen und aktuellen gesellschaftlichen Debatten, die Beurteilung von Quellen sowie das Erkennen von Falschinformationen. Sie sichern mit dem Zugang zu Informationen ein wesentliches demokratisches Grundrecht", heißt es in dem Positionspapier.
 

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