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Der Aufbau der Datenbank und deren technische Realisierung sind Ergebnis und Abschluss eines über zweijährigen Forschungsprojektes; Foto: Kunsthalle Karlsruhe

Landesarchiv BW und Kunsthalle Karlsruhe launchen Forschungsseite zu Markgräfin Karoline Luise von Baden

Nach gut zweijähriger Aufbauarbeit ist die neue Website "Karoline Luise von Baden – Kunst und Korrespondenz" on Air gegangen. Sie ermöglicht besonders Wissenschaftlern, aber auch der interessierten Öffentlichkeit, Recherchen in einer Datenbank zu den Tätigkeiten der Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723–1783) auf dem Gebiet der Kunst.

Die neue Website unter www.karoline-luise.la-bw.de schlägt eine Brücke vom 18. ins 21. Jahrhundert: Wissenschaftler und Interessierte können jetzt Bilder aus dem Malereikabinett der Markgräfin Karoline Luise von Baden und Originaldokumente aus ihrem Nachlass miteinander verknüpfen. Dabei wird das Kunstverständnis der Marktgräfin deutlich und wie engagiert Karoline Luise für ihr Malereikabinett gesammelt hat. In den Briefen von und an Karoline Luise begegnet man Persönlichkeiten wie dem Philosophen Voltaire, der Kunstfreundin und königlichen Mätresse Madame de Pompadour, dem Botaniker Linné, dem Kunstagenten Eberts oder dem Sammler Comte de Vence.

Der Aufbau der Datenbank und deren technische Realisierung sind Ergebnis und Abschluss eines über zweijährigen Forschungsprojektes, das in Kooperation mit dem Landesarchiv Baden-Württemberg, der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe und der Università della Svizzera italiana in Mendrisio umgesetzt wurde. Das Forschungsprojekt wurde von der Volkswagen Stiftung in Hannover mit einer Summe in Höhe von 433.000 Euro gefördert. Ein Tel der Summe floss bereits in die Vorbereitung der Landesausstellung "Die Meister-Sammlerin" im Sommer 2015, die von zwei Publikationen begleitet wurde: einem Katalog und einem wissenschaftlichen Aufsatzband. Die Digitalisierung des gesamten
Nachlasses Karoline Luises erfolgte mit Geldern der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg. Die Programmierung und Gestaltung der neuen Website erfolgte durch die Firmen archium, Essingen, und Fine German Design, Frankfurt am Main.

 

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