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Kulturtourismus: BMWI wählt Oberlausitz-Niederschlesien, Ostfriesland und die Zugspitzregion als Modellregionen

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Dirk Dunkelberg vom DTV: "Mit den drei Modellregionen entwickeln wir in den nächsten Monaten individuelle Coaching-Konzepte"; Foto: DTV
Dirk Dunkelberg vom DTV: "Mit den drei Modellregionen entwickeln wir in den nächsten Monaten individuelle Coaching-Konzepte"; Foto: DTV

Oberlausitz-Niederschlesien, Ostfriesland und die Zugspitzregion wurden unter bundesweit 77 Bewerbern als Modellregionen des Projektes "Die Destination als Bühne: Wie macht Kulturtourismus ländliche Regionen erfolgreich?" ausgewählt. Mit diesem Projekt will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die ländlichen Reiseregionen unterstützen, ihre Kulturangebote besser zu vermarkten. Die Koordiantion liegt in den Händen des Deutschen Tourismusverbands (DTV).

"Ich beglückwünsche die drei ausgewählten Regionen und danke gleichzeitig allen Bewerbern für ihre engagierte Teilnahme an der Ausschreibung. Die Modellregionen erhalten eine großartige Chance für ihre weitere touristische Entwicklung und Vermarktung", so Iris Gleicke, Tourismusbeauftragte der Bundesregierung und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Sie weist daraufhin, dass die Modellregionen "jetzt aber natürlich auch in der Pflicht stehen, richtig was auf die Beine zu stellen. Denn wir wollen mit den Modellregionen ja beispielhaft erfolgreiche Entwicklungsmöglichkeiten und -wege aufzeigen, die zur Nachahmung in anderen ländlichen Regionen anregen.“

Die Auswahl der drei Modellregionen hat sich an unterschiedlichen Entwicklungsständen orientiert. Zudem spielte die Eignung, Lösungen für andere Regionen anschaulich und nachvollziehbar zu machen, eine Rolle. Bei der Auswahl waren - neben dem Modellcharakter der Regionen - auch bestehende Berührungspunkte zwischen Kultur und Tourismus entscheidend. Ein weiteres Kriterium waren unterschiedliche Reifegrade in der Vermarktung kulturtouristischer Angebote.

"Mit den drei Modellregionen entwickeln wir in den nächsten Monaten individuelle Coaching-Konzepte", erläuert Dirk Dunkelberg, stv. Hauptgeschäftsführer des DTV. "In Oberlausitz-Niederschlesien sollen die vielfältigen Kulturangebote vernetzt werden, um so touristische Kooperationen zu initiieren und zu stärken. In der Zugspitzregion möchten wir herausfinden, wie das Thema einer Landesausstellung nachhaltig und langfristig für die kulturtouristische Vermarktung genutzt und weiter entwickelt werden kann. Und in Ostfriesland wird es um die Frage gehen, wie man ein schon bestehendes Kulturnetzwerk unabhängig von Fördermitteln auf solide finanzielle und organisatorische Füße stellt." Teil des Coachings ist außerdem die Ausbildung von Umsetzungsmanagern in den jeweiligen Regionen.

Das am 1. August 2015 gestartete Projekt läuft bis zum 31. März 2018. Auftragnehmer ist der DTV zusammen mit dem DIW Berlin, der dwif-Consulting GmbH, der Kulturexperten Dr. Scheytt GmbH, der mediamare consulting GmbH und der Sandstein Kommunikation GmbH.Die projektbegleitende Dialogplattform www.culturcamp.de soll am 15. März online gehen.



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(yw) 11.03.2016




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