Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Geschäftsführer*in (m/w/d)

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guetersloh-marketing.de

 

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Wettbewerb "smart urban pioneers" präsentiert Ideen-Shortlist für eine lebendige Stadt

Der Ideenwettbewerb "smart urban pioneers" der der Automarke smart (Daimler AG) geht in die zweite Runde: Aus allen eingereichten Projektideen für mehr Lebensfreude in der Stadt hat die fünfköpfige Jury unter der Schirmherrschaft von Christian Vollmann, Vorstandsmitglied Bundesverband deutsche Startups e.V., die zehn vielversprechendsten auf die Shortlist gewählt. Nun kann das Online-Voting unter www.smart-magazine.com beginnen.

Die drei Finalisten des Votings werden ihre Projekte im Mai 2016 auf der internationalen Crowdfunding-Plattform Indiegogo einem breiten Publikum vorstellen. Zusätzlich zur Förderung durch das Crowdfunding erhalten sie für die Umsetzung ihrer Ideen ein Preisgeld von smart: Die Siegeridee erhält 25.000 Euro, das zweitplatzierte Projekt 15.000 Euro und das drittplatzierte 10.000 Euro.

Die Top Ten-Shortlist

City Tree – Nachhaltigkeitsprojekt aus Dresden
Eine freistehende, vier Meter hohe Konstruktion mit speziellen Mooskulturen, die auf einer Pflanzfläche von 14,5 Quadratmetern die Stadtluft säubert. Ein City Tree filtert Feinstaub und Stickstoffdioxid effektiver als 275 Bäume und reduziert den CO2-Fußabdruck pro Jahr um bis zu 240 Tonnen. Technische Extras WLAN-Hotspots oder E-Bike Ladestationen runden das Konzept ab. Entwickelt wurde City Tree von dem Start-up-Unternehmen Green City Solutions in Dresden.

Raumfänger – Urban Space aus Heidelberg
Stadtbewohner vom Konsumenten zum Produzenten zu machen, ist die Idee hinter dem Projekt. Der "Raumfänger" ist eine 15 Meter lange, durchsichtige PVC-Blase, die bis zu 80 Menschen Raum und Entfaltungsmöglichkeiten in der Stadt bietet. Ziel ist es, das Entwicklungspotenzial der Stadt buchstäblich transparent zu machen und zu ermutigen, den städtischen Raum eigenständig zu erobern und Stadtkultur selbst zu gestalten.

plants & machines – Urban Farming aus Weimar
Das kleine, automatisierte Gewächshaus ermöglicht interessierten Stadtbewohnern, Gemüse und Kräuter zuhause anzubauen. Es wird per Smartphone, Tablet oder PC gesteuert. Durch optimierte Bedingungen für Nährstoff-versorgung, Temperatur, Luftfeuchte, CO2-Konzentrationen und Licht erhöht sich der Ertrag der Pflanzen gegenüber dem herkömmlichen Anbau um bis zu 50 Prozent pro Quadratmeter.

mylike App – soziale Vernetzung aus München
mylike präsentiert sich als soziales Netzwerk für die Schätze der Stadt. Der Benutzer speichert seine Lieblingsorte und teilt sie mit Freunden oder gründet Gruppen und tauscht so Empfehlungen mit Gleichgesinnten aus. Die App fördert die soziale Vernetzung und die Stadt neu zu entdecken. Auch Hotels, Unternehmen und Medien können sie als mobilen Concierge nutzen, um ihren Kunden Insidertipps zu geben und so ihren Kundenservice zu verbessern. Entwickelt wurde mylike von einem Start-up aus München.

foodresQ – Healthy Living aus Frankfurt am Main
Der clevere Lebensmittelretter und Müllvermeider: foodresQ ist eine App, die via Smart-Home-System die eingekauften Lebensmittel überwacht, an ihr Mindesthaltbarkeitsdatum erinnert und Tipps zur optimalen Lagerung der verschiedenen Produkte gibt. Damit hilft sie effizient bei der Müllvermeidung und sorgt für einen gesünderen Lebensstil mit frischen Lebensmitteln.

Cabin Spacey – Minimal Housing aus Berlin
Cabin Spacey steht für die wachsende Nachfrage nach urbanem Wohnraum von höchster Lebensqualität und Ressourceneffizienz bei maximaler Flexibilität. Das Mikro-Appartement-Modul ist mit Bad, Küchenzeile und Bett ausgestattet. Die kleinste Einheit verfügt über knapp 20 Quadratmeter. Das Wohnmodul ist leicht zu transportieren, einfach aufzustellen und kann mit wenigen Handgriffen an vorhandene Infrastrukturen angeschlossen werden. So lassen sich urbane Brachflächen, Parkplätze und Dächer als Wohnraum erobern.

Kiez-Karte – soziale Vernetzung aus Berlin
Mit der digitalen Kiez-Karte kann jeder sein Stadtviertel auf Knopfdruck mitgestalten. Ähnlich aufgebaut wie Google Maps und gefüttert mit Daten aus dem Bürgerhaushalt im Berliner Bezirk Lichtenberg werden Wünsche zur Verbesserung der Lebensqualität im Kiez direkt an den Bürgerhaushalt weitergeleitet und dort transparent gemacht – zum Beispiel der Wunsch nach einem neuen Zebrastreifen vor der Schule oder einem weiteren Fahrradweg.

Street.Love – soziale Vernetzung aus Stuttgart
Das Start-up Street.Love vernetzt Städter, die gemeinsam etwas erleben wollen – ob Fußballspielen im Park, Musizieren auf dem Stuttgarter Marienplatz oder Essengehen im Food Truck. Die Eventreihe und Community-Plattform zeigt, dass die Stadt nicht teuer sein muss, um Spaß zu haben, Neues zu entdecken, Perspektiven zu wechseln und neue Potenziale zu nutzen.

Urban Affairs – Urban Art aus Berlin
Mit Angeboten an drei verschiedenen Orten will das neue Urban-Art-Festival "Urban Affairs" in Berlin verloren gegangene urbane Räume kulturell zurückerobern. Das Programm zu den Themen Stadt, Raum und Menschen reicht von Kunstausstellungen über Performances, Lesungen und Diskussionen bis hin zu Workshops. Gemeinsam mit Publikum und Anwohnern sollen zudem Projekte entwickelt und verwirklicht werden, die das urbane Leben attraktiver machen und sich dem Trend der Gentrifizierung entgegenstellen.

Kaffee ohne Worte – soziale Vernetzung aus Wien
Das Wiener Projekt unterstützt Gehörlose bei ihrer Bestellung im Kaffeehaus. Es fördert die Integration und den kulturellen Austausch mit einem Starterkit und der Schulung von Baristas und Café-Mitarbeitern in der Gebärdensprache.

 

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