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Deutsche Forschungsgemeinschaft zeichnet Forschungsmarketingkonzepte aus

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Zum zweiten Mal prämiert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen eines Wettbewerbs Ideen zum internationalen Forschungsmarketing: Zu den Gewinner gehören die Konzepte der Humboldt-Universität zu Berlin (Journalist-in-Residence-Programm), der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Ubiquitin- und Autophagieforschung) und des Deutschen Geoforschungszentrums Potsdam (Pflege es bilateralen Dialogs und wissenschaftlicher Kooperationen mit Russland und dem Nahen Osten). Die drei Institutionen erhalten zur Umsetzung ihrer Forschungsmarketingkonzepte ein Preisgeld von je 100.000 Euro.

Darüber hinaus vergibt die DFG in diesem Jahr erstmalig einen Start-up-Sonderpreis, der sich an Institutionen richtet, die das Handlungsfeld neu an ihrer Institution etablieren möchten. Über diesen Sonderpreis in Höhe von 75.000 Euro darf sich die Technische Universität Kaiserslautern freuen. Unter dem Titel Kaiserslautern Research Matching (KAREMA) unternimmt die TU erste systematische Schritte im Bereich internationales Forschungsmarketing. Dazu sollen internationale Postdocs für den Standort gewonnen werden. Das Konzept könne nach Ansicht der Jury Anregung für andere kleinere Standorte geben.

Alle vier Preise werden aus Sondermitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. Die Preisverleihung findet am 16. Februar 2017 in Potsdam statt. Insgesamt haben sich in diesem Jahr 19 Hochschulen und Forschungseinrichtungen an dem Wettbewerb beteiligt.

"Wir sind davon überzeugt, dass das Thema 'Internationales Forschungsmarketing' heute mehr denn je auf die Agenda der Hochschulen gehört und Hochschulen in der Ausbildung von Strukturen in diesem Bereich unterstützt werden müssen", sagt DFG-Generalsekretärin Dorothee Dzwonnek. Sie erläutert weiter: "Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird weltweit härter. Es wird immer wichtiger, Deutschland als starken Wissenschaftsstandort im globalen Wissenschaftssystem sichtbarer zu machen sowie hoch qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Deutschland zu gewinnen. Ein strategisches internationales Forschungsmarketing wird daher für deutsche Forschungseinrichtungen immer mehr an Bedeutung gewinnen."

An dem Verbundprojekt "Internationales Forschungsmarketing" ist die DFG gemeinsam mit der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) beteiligt. Unter dem Namen "Research in Germany" werben die Organisationen für den Forschungsstandort Deutschland. Gefördert wird das Projekt im Rahmen der Initiative "Werbung für den Innovations- und Forschungsstandort Deutschland" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Weitere Informationen zum DFG-Ideenwettbewerb „Internationales Forschungsmarketing“ finden Interessierte unter www.dfg.de/ideenwettbewerb-forschungsmarketing



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(yw) 09.12.2016




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