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Tourismus Sachsen: Zuwachs in allen Regionen sorgt für Rekordergebnis
2017 erzielte der sächsische Tourismus sein bisher bestes Ergebnis: Mit 7,9 Millionen Gästeankünften und 19,5 Millionen Übernachtungen begrüßte Sachsen so viele Gäste wie noch nie. Damit wächst die Anzahl der Gäste um fünf Prozent.
Durchweg alle Regionen profitierten vom Interesse der Urlauber an Sachsen. Neben den beiden Großstädten Dresden und Leipzig liegt das Erzgebirge an dritter Stelle beim Übernachtungsaufkommen. Zusammen verzeichnen die drei Destinationen fast 55 Prozent aller Übernachtungen. Über die größten Zuwächse in den Regionen konnten sich die Sächsische Schweiz und das Vogtland freuen. Steigerungsraten gab es auch im Sächsischen Elbland und in der Region Leipzig. Hier wirkten sich Investitionen der Hotellerie in der Stadt und die Angebote rund um das Reformationsjubiläum positiv auf die Entwicklung aus, wie der in Dresden ansässige Landestourismusverband Sachsen (LTV Sachsen) mitteilt. Auch die Oberlausitz konnte 2017 ihr bisher bestes Ergebnis erzielen.
Somit hat das Reiseland Sachsen an Beliebtheit gewonnen, wie sich auch an der Zufriedenheit der Gäste zeigt: Mit 83,3 von 100 Punkten ist diese so hoch wie noch nie. LTV-Präsident Matthias Rößler sagt: "Das hohe Niveau soll alle motivieren, Sachsen auf Erfolgskurs zu halten. Tourismus ist kein Selbstläufer. Gerade bei Themen wie beispielsweise der Digitalisierung und Betriebsnachfolgen brauchen die Unternehmen im Klein- und Mittelstand die Unterstützung von Bund und Land."
Der Landestourismusverband Sachsen
Der LTV Sachsen repräsentiert als Dachverband rund 4.500 direkte und indirekte Mitglieder aus dem gesamten Dienstleistungssektor. Die breit gefächerte Mitgliederpalette unterstützt den Verband in seiner Aufgabe, die Interessen des mittelständisch geprägten Tourismus in Sachsen zu vertreten. Die Branche erwirtschaftet in Sachsen einen Jahresumsatz von 7,8 Mrd. Euro, der 188.000 Menschen Beschäftigung sichert.
Durchweg alle Regionen profitierten vom Interesse der Urlauber an Sachsen. Neben den beiden Großstädten Dresden und Leipzig liegt das Erzgebirge an dritter Stelle beim Übernachtungsaufkommen. Zusammen verzeichnen die drei Destinationen fast 55 Prozent aller Übernachtungen. Über die größten Zuwächse in den Regionen konnten sich die Sächsische Schweiz und das Vogtland freuen. Steigerungsraten gab es auch im Sächsischen Elbland und in der Region Leipzig. Hier wirkten sich Investitionen der Hotellerie in der Stadt und die Angebote rund um das Reformationsjubiläum positiv auf die Entwicklung aus, wie der in Dresden ansässige Landestourismusverband Sachsen (LTV Sachsen) mitteilt. Auch die Oberlausitz konnte 2017 ihr bisher bestes Ergebnis erzielen.
Somit hat das Reiseland Sachsen an Beliebtheit gewonnen, wie sich auch an der Zufriedenheit der Gäste zeigt: Mit 83,3 von 100 Punkten ist diese so hoch wie noch nie. LTV-Präsident Matthias Rößler sagt: "Das hohe Niveau soll alle motivieren, Sachsen auf Erfolgskurs zu halten. Tourismus ist kein Selbstläufer. Gerade bei Themen wie beispielsweise der Digitalisierung und Betriebsnachfolgen brauchen die Unternehmen im Klein- und Mittelstand die Unterstützung von Bund und Land."
Der Landestourismusverband Sachsen
Der LTV Sachsen repräsentiert als Dachverband rund 4.500 direkte und indirekte Mitglieder aus dem gesamten Dienstleistungssektor. Die breit gefächerte Mitgliederpalette unterstützt den Verband in seiner Aufgabe, die Interessen des mittelständisch geprägten Tourismus in Sachsen zu vertreten. Die Branche erwirtschaftet in Sachsen einen Jahresumsatz von 7,8 Mrd. Euro, der 188.000 Menschen Beschäftigung sichert.
Annika Frömel 23.02.2018