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Die Telekom bietet interessierten Städten ab sofort an, die White Label Lösung gemeinsam auf ihre individuellen Bedürfnisse zuzuschneiden; Foto: Telekom

Telekom präsentiert City Pass

Die Telekom stellt beim Mobile World Congress 2018 in Barcelona ein neuartiges Angebot für Städte vor: den City Pass. Mit diesem können Bürger künftig im ersten Schritt verschiedene kommunale Angebote wie Fahrradverleih oder Bibliotheken mit nur einem Zugang nutzen. Die Städte können frei wählen, welche Dienste sie auf der offenen Plattform anbieten wollen.

Der City Pass ist bei der Telekom ein weiterer Baustein bei der Gestaltung der smarten Stadt von morgen und als White-Label-Lösung angelegt. Im zweiten Schritt ist ab 2019 auch die Anbindung von Bürgerdiensten – etwa das Beantragen von offiziellen Ausweisen und Dokumenten – vorstellbar. "Wir wollen Städte wirklich smart machen und nicht einfach nur Daten miteinander vernetzen. Mit dem City Pass kommen wir den unterschiedlichen Bedürfnissen von Städten entgegen: Wir bieten neue digitale Dienste für Bürger, Gewerbe und Touristen. Zusätzlich verschlanken wir die Verwaltungsprozesse", so Markus Keller, Senior Vice President Corporate Innovation und verantwortlich für Smart City bei der Telekom.

Basierend auf der Blockchain-Technologie seien Informationen, die bei der Nutzung des City Passes anfallen, nicht mehr ausschließlich zentral abgelegt, so die Telekom. Durch eine Zwei-Wege-Verschlüsselung seien die Daten unmanipulierbar. Zudem könnten sich so unterschiedliche Services dem City Pass anschließen und den Bürgern ihre Dienste anbieten. Auch Transaktionen können direkt zwischen den Partnern über den City Pass abgewickelt werden.
Zu Beginn erhält jeder Bürger von der Stadt ein Einsteiger-Set, über dessen Inhalt die Städte selber entscheiden können, zum Beispiel Gutscheine oder Guthaben für Leihservices oder öffentliche Einrichtungen wie Schwimmbäder.
Damit werde der City Pass künftig eine Anzahl der zahlreichen Karten und Mitgliedsausweise im Portemonnaie durch eine einzige Smartphone-App ersetzen, so der Bonner Konzern. Nichtsdestotrotz setzt auch die Telekom zusätzlich auf ein klassisches Kreditkartenformat, denn schließlich ist dies ein übliches Format. Die eigene Stadt werde so "greifbarer".

Telekom-Messestand auf dem Mobile World Congress 2018 in Barcelona (26.02. bis 01.03.); Foto: Telekom


 

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