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DIe Elbphilharmonie hat einen neuen Principal Sponsor; Foto: Iwan Baan
Schweizer Bank Julius Bär ist neuer Sponsor der Elbphilharmonie
Die Bank Julius Bär, Zürich, ist der neue Principal Sponsor der Elbphilharmonie Hamburg. Damit ist die Schweizer Privatbank der einzige Hauptsponsor aus der Finanzindustrie des Konzerthauses an der Elbe. Julius Bär bekräftigt mit dieser Partnerschaft sein Engagement für kulturelle Institutionen. Weitere Hauptsponsoren der Elbphilharmonie sind der Autohersteller BMW, der Uhren- und Schmuckhersteller Mont Blanc sowie der Softwarehersteller SAP.
Im Rahmen des Sponsorships unterstützt die Bank Julius Bär auch das Spezialformat "Elbphilharmonie Hamburg Blog & Streams", ein Blog- und Streaming-Service des Hauses. Dieser bietet neben Hintergrundgeschichten, Künstlerinterviews und neuesten Nachrichten aus der Elbphilharmonie auch Konzerte via Livestream oder als Video on Demand. Das Angebot konnte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr 50 Millionen Zugriffe verzeichnen. Mit dem Sponsoring des digitalen Angebots möchte die Bank Julius Bär die starken Beziehungen, die die Elbphilharmonie zwischen ihrem nationalen und internationalen Publikum entstehen lässt, unterstützen und Kulturinteressierte auf der ganzen Welt verbinden. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Bank Julius Bär einen so renommierten und innovativen Partner an unserer Seite haben", sagt Christoph Lieben-Seutter, Generalintendant von Elbphilharmonie und Laeiszhalle.
Die Schweizer Privatbank ist mit der Tochtergesellschaft, der Bank Julius Bär Europe AG, seit mehr als 25 Jahren mit acht Standorten auf dem deutschen Markt vertreten. Sie ist weltweit in 25 Ländern an mehr als 50 Standorten wie Dubai, London, Moskau, Singapur und Tokio präsent. Ende 2017 beliefen sich die verwalteten Vermögen auf 388 Milliarden Schweizer Franken.
Im Rahmen des Sponsorships unterstützt die Bank Julius Bär auch das Spezialformat "Elbphilharmonie Hamburg Blog & Streams", ein Blog- und Streaming-Service des Hauses. Dieser bietet neben Hintergrundgeschichten, Künstlerinterviews und neuesten Nachrichten aus der Elbphilharmonie auch Konzerte via Livestream oder als Video on Demand. Das Angebot konnte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr 50 Millionen Zugriffe verzeichnen. Mit dem Sponsoring des digitalen Angebots möchte die Bank Julius Bär die starken Beziehungen, die die Elbphilharmonie zwischen ihrem nationalen und internationalen Publikum entstehen lässt, unterstützen und Kulturinteressierte auf der ganzen Welt verbinden. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Bank Julius Bär einen so renommierten und innovativen Partner an unserer Seite haben", sagt Christoph Lieben-Seutter, Generalintendant von Elbphilharmonie und Laeiszhalle.
Die Schweizer Privatbank ist mit der Tochtergesellschaft, der Bank Julius Bär Europe AG, seit mehr als 25 Jahren mit acht Standorten auf dem deutschen Markt vertreten. Sie ist weltweit in 25 Ländern an mehr als 50 Standorten wie Dubai, London, Moskau, Singapur und Tokio präsent. Ende 2017 beliefen sich die verwalteten Vermögen auf 388 Milliarden Schweizer Franken.
Annika Frömel 27.02.2018
