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Stuttgart launcht Online-Plattform für Flüchtlinge
Die Landeshauptstadt Stuttgart hat eine Online-Plattform eingeführt, die die Integration von Flüchtlingen erleichtern soll. Werner Wölfle, Bürgermeister für Soziales und gesellschaftliche Integration, stellte das Webportal mit dem Namen "JobKraftwerk – Integrationsmanagement" in dieser Woche vor. Entwickelt wurde die Plattform vom Berliner Start-up LambdaQoppa Enterprise GmbH.
"Mit dieser modernen Plattform können wir unsere internen Verwaltungsabläufe rund um das Thema Integration noch effizienter gestalten", sagt Wölfle. "Der Integrationsprozess wird dadurch für alle Beteiligten bedeutend einfacher. Eine große Erleichterung für die Praxis ist zudem, dass Geflüchtete, Ehrenamtliche und Sozialarbeiter auf Augenhöhe sind und immer den gleichen Informationsstand haben." Das erklärte Ziel sei, die geflüchteten Personen bestmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. "Dank der Online-Plattform steht uns dafür jetzt ein weiteres wichtiges Werkzeug zur Verfügung", fügt Wölfle hinzu.
Die rund 7.000 Flüchtlinge, die zurzeit in Stuttgart leben, können über das "JobKraftwerk" auf viele Integrationsthemen zugreifen: von Arbeit über Teilhabe und Gesundheit bis hin zum Wohnraum. So bietet das Programm beispielsweise die Möglichkeit, den beruflichen Lebenslauf von der jeweiligen Muttersprache ins Deutsche zu übersetzen. Außerdem können die städtischen Integrationsmanager die vom Geflüchteten freigegebenen Daten für die Erstellung eines individuellen Integrationsplans nutzen, der wiederum mit Jobcenter-Mitarbeitern abgestimmt werden kann.
Die Entwickler der Online-Plattform, Oliver Queck und Tom Lawson, erklären: "Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Erfahrungen aus mehreren Landkreisen nun auch auf die Landeshauptstadt Stuttgart übertragen können und mit ihr im Interesse aller Beteiligten weiter fortentwickeln."
"Mit dieser modernen Plattform können wir unsere internen Verwaltungsabläufe rund um das Thema Integration noch effizienter gestalten", sagt Wölfle. "Der Integrationsprozess wird dadurch für alle Beteiligten bedeutend einfacher. Eine große Erleichterung für die Praxis ist zudem, dass Geflüchtete, Ehrenamtliche und Sozialarbeiter auf Augenhöhe sind und immer den gleichen Informationsstand haben." Das erklärte Ziel sei, die geflüchteten Personen bestmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. "Dank der Online-Plattform steht uns dafür jetzt ein weiteres wichtiges Werkzeug zur Verfügung", fügt Wölfle hinzu.
Die rund 7.000 Flüchtlinge, die zurzeit in Stuttgart leben, können über das "JobKraftwerk" auf viele Integrationsthemen zugreifen: von Arbeit über Teilhabe und Gesundheit bis hin zum Wohnraum. So bietet das Programm beispielsweise die Möglichkeit, den beruflichen Lebenslauf von der jeweiligen Muttersprache ins Deutsche zu übersetzen. Außerdem können die städtischen Integrationsmanager die vom Geflüchteten freigegebenen Daten für die Erstellung eines individuellen Integrationsplans nutzen, der wiederum mit Jobcenter-Mitarbeitern abgestimmt werden kann.
Die Entwickler der Online-Plattform, Oliver Queck und Tom Lawson, erklären: "Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Erfahrungen aus mehreren Landkreisen nun auch auf die Landeshauptstadt Stuttgart übertragen können und mit ihr im Interesse aller Beteiligten weiter fortentwickeln."
Annika Frömel 09.05.2018