|
Sportverwaltung und We Do machen Berliner fit
Die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport (SenInnDS) hilft den Hauptstädtern, sich in Form zu bringen: Mit dem neuen Förderprogramm "Stark im Park" bietet sie den Berliner Bürgern die Möglichkeit, im Sommer in mehr als 15 verschiedenen Parks bei rund 20 verschiedenen Sportarten teilzunehmen. Aktionsnamen, Logo, Plakate und Webseite der Aktion gestaltete die Berliner Kommunikationsagentur We Do. Diese soll Berliner Sportvereine dabei unterstützen, passende Angebote an die Frau bzw. an den Mann zu bringen. "So einfach es klingt, ist es auch: Sport und Bewegung sind gesund und machen glücklich", sagt Berlins Sportsenator Andreas Geisel. We Do-Gründer und Geschäftsführer Gregor C. Blach ergänzt: "Viele wollen sich nicht an Vereine oder Fitnessstudios binden, aber auch nicht allein trainieren. 'Stark im Park' ist ein niedrigschwelliges Einstiegsangebot – aus dem im Idealfall eine langfristige Motivation erwächst."
Die Sportarten bei "Stark im Park" sind in sechs Cluster aufgeteilt und reichen von klassischen Disziplinen wie Work-out, Lauftraining und Yoga bis zu ausgefalleneren Angeboten wie Koordinationsschach, Boule und Tretroller-Einheiten. Je nach Interesse können Teamsportarten genauso wie Übungen an Geräten ausprobiert werden. Die Teilnahme ist für alle Berliner möglich und kostenlos, eine Anmeldung oder Mitgliedschaft ist nicht notwendig.
Den offiziellen Startschuss des Programms in der vergangenen Woche bildete der Beginn einer Staffel: Der "Stark im Park"-Staffelstab wird im Wochentakt von einer Persönlichkeit an die nächste weitergereicht, die jeweils ihre Kanäle (Radio, Print, Social Media etc.) für die Berichterstattung nutzt – und die natürlich mittrainiert. Als eine der ersten Amtshandlungen hat der neue Staatssekretär für Sport Aleksander Dzembritzki den Staffelstab an den ersten teilnehmenden Multiplikator, den Autor der Berliner Morgenpost und rbb-Kommentator Hajo Schumacher übergeben, der als Achim Achilles auf seinem bekannten gleichnamigen Laufportal berichten wird.
Weitere Kooperationen mit Berliner Multiplikatoren sind geplant – Neuigkeiten dazu gibt es auch auf dem Instagram-Kanal "starkimpark_berlin". Das Sportprogramm läuft bis Ende August.
Die Sportarten bei "Stark im Park" sind in sechs Cluster aufgeteilt und reichen von klassischen Disziplinen wie Work-out, Lauftraining und Yoga bis zu ausgefalleneren Angeboten wie Koordinationsschach, Boule und Tretroller-Einheiten. Je nach Interesse können Teamsportarten genauso wie Übungen an Geräten ausprobiert werden. Die Teilnahme ist für alle Berliner möglich und kostenlos, eine Anmeldung oder Mitgliedschaft ist nicht notwendig.
Den offiziellen Startschuss des Programms in der vergangenen Woche bildete der Beginn einer Staffel: Der "Stark im Park"-Staffelstab wird im Wochentakt von einer Persönlichkeit an die nächste weitergereicht, die jeweils ihre Kanäle (Radio, Print, Social Media etc.) für die Berichterstattung nutzt – und die natürlich mittrainiert. Als eine der ersten Amtshandlungen hat der neue Staatssekretär für Sport Aleksander Dzembritzki den Staffelstab an den ersten teilnehmenden Multiplikator, den Autor der Berliner Morgenpost und rbb-Kommentator Hajo Schumacher übergeben, der als Achim Achilles auf seinem bekannten gleichnamigen Laufportal berichten wird.
Weitere Kooperationen mit Berliner Multiplikatoren sind geplant – Neuigkeiten dazu gibt es auch auf dem Instagram-Kanal "starkimpark_berlin". Das Sportprogramm läuft bis Ende August.
Sportstaatssekretär Aleksander Dzembritzki (r.) übergibt "Stark im Park"-Staffelstab an Hajo Schumacher; Foto: SenInnDS / Stefan Maria Rotherr
Annika Frömel 31.05.2018
