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Staatliche Kunstsammlungen Dresden: Was denkt die junge Generation über die Zukunft?

Die Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD) starten eine sachsenweite Umfrage für ein Ausstellungsprojekt, das sich mit der Zukunft beschäftigt.

In Zeiten, in denen die Gedanken an die Zukunft zunehmend um Sorgen, Ängsten und Unsicherheiten kreisen, sei es besonders wichtig zu fragen, wie wir künftig leben wollen und wie das Leben aktiv gestaltet werden kann, schreibt die Einrichtung in ihrer Pressemitteilung. Vor diesem Hintergrund planen die SKD in der Zeit vom 9. Mai bis zum 8. September 2019 eine Sonderausstellung mit dem Titel "Die Erfindung der Zukunft". Sie widmet sich historischen Zukunftsvisionen, wie sie beispielsweise in den Reformbewegungen des 19. Jahrhunderts oder technischen Erfindungen zum Ausdruck kamen und setzt diese mit aktuellen künstlerischen Positionen in den Dialog. In der genre- und epochenübergreifenden Schau werden Kunstobjekte aus allen Sammlungen der SKD präsentiert.

Im Mittelpunkt steht dabei die junge Zielgruppe: Ihre Visionen, Sorgen und Wünschen über und für eine mögliche Zukunft sollen in der Ausstellung gezeigt werden. Aus diesem Grund wird es im Vorfeld eine sachsenweite Befragung geben, die in Kooperation mit dem Mercator Forum Migration und Demokratie des Zentrums für Verfassungs- und Demokratieforschung der TU Dresden erarbeitet wurde.

Die SKD laden alle im Freistaat Sachsen lebenden jüngere Menschen im Alter von 15 bis 35 Jahren ein, aktiv an der geplanten Schau mitzuwirken: zum Beispiel in dem sie ihre Zukunftsvisionen in Form von Bildern und Geschichten einreichen. In Zusammenarbeit mit Künstlern und Gestaltern sollen daraus Ausstellungsposter, Installationen oder ganze Räume ihrer Visionen entstehen. Diese sollen dann den vergangenen Zukunftsvorstellungen gegenüberstehen. So wird die junge Zielgruppe nicht nur in den Entstehungsprozess der Schau direkt eingebunden, sondern gleichzeitig auch als potenzielle Besuchergruppe angesprochen.

Der Online-Fragebogen, der auf dem Sächsischen Beteiligungsportal veröffentlicht wird, ist ab sofort unter der Web-Adresse www.LSNQ.de/Zukunft abrufbar. Ab Mai 2019 werden die Ergebnisse dann in der Ausstellung im Japanischen Palais präsentiert.


 

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