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Niedersächsiches Innenministerium will mit "Security Expo" aufklären
Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat die landesweite Kampagne "Security Expo" für mehr Cybersicherheit gestartet. "Cybersicherheit geht uns alle an. Dinge wie der Behördengang, das Einkaufen oder die Reisebuchung werden heute immer häufiger digital erledigt. Damit geraten massenweise – teils sensible – persönliche Daten in den digitalen Raum. Der Schutz dieser Daten ist eine immense Herausforderung für die Sicherheitsbehörden und die beteiligten Unternehmen. Aber eben auch für die Nutzerinnen und Nutzer. Wir wollen mit dieser Kampagne den Menschen mehr Sicherheit geben, Gefahren im Netz zu erkennen und souverän damit umzugehen", so der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius. Der Auftaktveranstaltung am 17. September folgt eine Städtetour mit einem Live-Hacking-Event im Hauptprogramm und der "Security Expo" als Rahmenprogramm. Das Team des Innenministeriums geht mit dem IT-Security-Trainer Ralf Wildvang und dem NDR-Moderator Andreas Kuhnt ab Oktober in Niedersachsen auf Tournee.
Die "Security Expo" beschäftigt sich mit Fragen wie Was sind manipulierte USB-Geräte? Wie kommt ein Hacker an fremde Daten? oder Wie sieht es mit der Sicherheit bei Smartphones oder Passwörtern aus? Im Zeitalter von Big Data, Smartphones und Internet of Things (dazu gehören zum Beispiel netzwerkfähige Haushaltsgeräte o.ä.) steigt gleichzeitig die Gefahr, Opfer eines Hacker- oder Cyberangriffs zu werden. Die Kampagne soll die Öffentlichkeit für derartige Gefahren weiter sensibilisieren.
Die "Security Expo" beschäftigt sich mit Fragen wie Was sind manipulierte USB-Geräte? Wie kommt ein Hacker an fremde Daten? oder Wie sieht es mit der Sicherheit bei Smartphones oder Passwörtern aus? Im Zeitalter von Big Data, Smartphones und Internet of Things (dazu gehören zum Beispiel netzwerkfähige Haushaltsgeräte o.ä.) steigt gleichzeitig die Gefahr, Opfer eines Hacker- oder Cyberangriffs zu werden. Die Kampagne soll die Öffentlichkeit für derartige Gefahren weiter sensibilisieren.
Yvonne Wodzak 19.09.2019