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Battery und Polizei Hamburg rufen zum Hinschauen auf
"In Hamburg schaut man hin" - so heißt das Motto der aktuellen Kampagne der Hamburger Polizei, die von der ortsansässigen Agentur Battery stammt. Die Polizei möchte mit den Werbemaßnahmen für verschiedene Delikte sensobilieren und gleichzeitig an die an die Zivilcourage der Bürger*innen appellieren. Die langfristig angelegte Kampagne ist die größte der Hamburger Polizei seit 18 Jahren.
"Grundsätzlich sinkt die Kriminalität in der Stadt. Diese erfreuliche Entwicklung möchten wir mit der Kampagne fortsetzen und das hohe Sicherheitsniveau weiter ausbauen: Weg vom Wegsehen – hin zu einer Kultur des Hinsehens und Handelns", so Polizeipressesprecher Timo Zill.
Motive wie „Pech oder Peter?“ mahnen zum Beispiel das Thema häusliche Gewalt an. Bei "Frisch verliebt oder über belästigt" geht es darum, besser hinzuschauen und sexuelle Übergriffe zu verhindern oder zu beenden. Die neue Kampagne läuft digital, in den sozialen Medien, Out of Home sowie in Print. Auch auf Stadtteilevents, in Polizeikommissariaten und einigen Einsatzfahrzeugen wird der Spruch "In Hamburg schaut man hin" zu sehen sein. Dieser wurde übrigens in Anlehnung an das bekannte Lied von Heidi Kabel "In Hamburg sagt man Tschüs" kreiert.
"Grundsätzlich sinkt die Kriminalität in der Stadt. Diese erfreuliche Entwicklung möchten wir mit der Kampagne fortsetzen und das hohe Sicherheitsniveau weiter ausbauen: Weg vom Wegsehen – hin zu einer Kultur des Hinsehens und Handelns", so Polizeipressesprecher Timo Zill.
Motive wie „Pech oder Peter?“ mahnen zum Beispiel das Thema häusliche Gewalt an. Bei "Frisch verliebt oder über belästigt" geht es darum, besser hinzuschauen und sexuelle Übergriffe zu verhindern oder zu beenden. Die neue Kampagne läuft digital, in den sozialen Medien, Out of Home sowie in Print. Auch auf Stadtteilevents, in Polizeikommissariaten und einigen Einsatzfahrzeugen wird der Spruch "In Hamburg schaut man hin" zu sehen sein. Dieser wurde übrigens in Anlehnung an das bekannte Lied von Heidi Kabel "In Hamburg sagt man Tschüs" kreiert.
Andreas Ottensmeier, Geschäftsführer Kreation bei Battery, sagt: "Wir sind sehr stolz, diese Kampagne für die Polizei Hamburg und damit auch für die Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt entwickelt zu haben. 'In Hamburg schaut man hin' bringt die vorbildliche Haltung auf den Punkt, dass es in unserer Stadt einfach zum guten Ton gehört, aufmerksam zu sein und im Zweifelsfall einmal mehr die Polizei zu rufen."
v.l. Andreas Ottensmeier und Carl-Christian Berge haben Battery im Jahr 2014 gegründet; Foto: Battery
Yvonne Wodzak 02.10.2019
