Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Geschäftsführer*in (m/w/d)

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guetersloh-marketing.de

 

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Der erste Platz in der Kategorie "Mittelstadt" ging an Wolfenbüttel. (v.l.): Jürgen Block (bcsd-Geschäftsführer), Eva Olbrich (Leiterin Christmasworld bei der Messe Frankfurt Exhibition), Juliana Löhr und Vivien Strümpfler (Veranstaltungsmanagemen Stadt Wolfenbüttel) und Yvonne Wodzak (Chefredakteurin von PUBLIC MARKETING); Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Marc Jacquemin

"Best Christmas City": Kassel, Wolfenbüttel und Bad Bentheim sind die Sieger

Kassel, Wolfenbüttel und Bad Bentheim - so heißen in diesem Jahr die Gewinner des Wettbewerbs "Best Christmas City". Insgesamt 32 Städte hatten sich bei der sechsten Ausgabe des Wettbewerbs der Messe Christmasworld, der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e. V. (bcsd) und der Fachzeitschrift Public Marketing beteiligt. Aus diesen Kandidaten wählte eine Fachjury in drei Kategorien die Siegerstädte aus (Klein-, Mittel- und Großstadt). Wie schon in den Jahren zuvor wurde bei der Bewertung ein besonderes Augenmerk auf die gemeinsamen weihnachtlichen Aktionen zwischen Stadt, Einzelhandel und Bürger gelegt.

"In diesem Jahr war es besonders schwer, die Plätze zu vergeben", erklärt Eva Olbrich, Leiterin Christmasworld bei der Messe Frankfurt Exhibition GmbH. "Insbesondere die vielen professionellen Einsendungen der Mittelstädte haben uns beeindruckt, so dass wir liebend gerne viele weitere ausgezeichnet hätten", erläutert sie.

Sieger in der Kategorie "Kleinstadt" bis 20.000 Einwohner: Bad Bentheim (Niedersachsen)

Die niedersächsische Stadt stellte ihren Weihnachtsmarkt, der ausschließlich selbstgemachte, kunsthandwerkliche und regionale Produkte anbot, unter das Motto "Fair Trade Stadt". Das hat die Jury überzeugt. Zudem konnte die sechs Meter hohe Pyramide als weihnachtlicher Blickfang punkten. Zusätzlich zeigten sich die Juroren beeindruckt, dass die Stadt mit niederländischen Ausstellern Hand in Hand gearbeitet hatte und somit Wert auf Verständigung und Gemeinschaft über die Landesgrenzen hinaus legte.

Sieger in der Kategorie "Mittelstadt" 20.000 bis 100.000 Einwohner: Wolfenbüttel (Niedersachsen)

Nicht allein die Fachwerkhäuser mit 400 Lichterbögen befand die Jury als besonders lobenswert, sondern vor allem das "umfassende Angebot, das sich über die ganze Stadt erstreckte". Auch die Positionierung der Stadt als "Das Wohnzimmer der Region" sowie ein Podcast, der über verschiedene Aktionen und Neuigkeiten informiert, kam bei der Jury gut an. Das Prädikat: "Rundum gelungen."

Sieger in der Kategorie "Großstadt" ab 100.000 Einwohner: Kassel (Hessen)

Das Gesamtkonzept der hessischen Großstadt sowie die vielen Einzelaktionen brachten Kassel den ersten Platz in dieser Kategorie ein. Das verbindende Element aller Aktionen waren die Gebrüder Grimm, die ihre Märchen einst in Kassel niedergeschrieben haben. So gab es märchenhafte Dekorationen, Lesungen und Puppentheater zu den Grimm'schen Geschichten. Ein weiterer Pluspunkt war der Einsatz des Einzelhandels und der Gastronomie: Angeboten wurde unter anderem ein Late-Night-Shopping, zudem kochte der Kasseler Koch Christoph Brand in einer Weihnachtshütte mit Namen Grimms auf dem Weihnachtsmarkt.

Der Publikumspreis ging in diesem Jahr an die Stadt Meiningen. Die thüringische Stadt konnte sich beim Online-Voting mit 4.509 Stimmen gegen Fulda in Hessen und Meppen in Niedersachsen durchsetzen.

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Anja Lüth 28.01.2020

 

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