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Die Deutsche Zentrale für Tourismus wird in diesem Jahr für das Beethoven-Jubiläum in über 50 Märkten werben; Foto: Sonja Werner
Kampagne zum Beethoven-Jubiläum wird im Ausland ausgerollt
Die Beethoven Jubiläums GmbH, Bonn, kooperiert mit der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT), Frankfurt am Main, um gemeinsam den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven zu bewerben. Der dazugehörige Vertrag wurde bereits im vergangenen Jahr auf der Reisemesse ITB geschlossen. Nun startet die weltweite Themenkampagne zum Jubiläum des Komponisten. Der Content zum Jubiläum wird in über 50 Märkten gestreut. Darüber hinaus sind vertiefende Aktivitäten in definierten Schwerpunktmärkten geplant.
Anlässlich dieser Zusammenarbeit sprach Ralf Birkner, kaufmännischer Geschäftsführer der Beethoven Jubiläums GmbH im Januar in China und Japan vor Reisejournalisten und Vertretern der Touristik-Branche und präsentierte die Highlights des Jubiläumsjahres 2020. Im Februar stellt die Beethoven Jubiläums GmbH zusammen mit der DZT das umfangreiche Programm von BTHVN2020 in New York vor.
"Bereits seit Jahren bewerben wir gemeinsam mit der DZT, NRW Tourismus und der Tourismus & Congress GmbH Bonn und die Region als attraktives Reiseziel zum Beethoven Jubiläum – sowohl national als auch international. Wir spüren schon jetzt eine besonders intensive Nachfrage, die sich in den kommenden Jahren stetig steigern wird und die zeigt, dass sich unsere gemeinsamen Bemühungen auszahlen", so Birkner.
Anlässlich dieser Zusammenarbeit sprach Ralf Birkner, kaufmännischer Geschäftsführer der Beethoven Jubiläums GmbH im Januar in China und Japan vor Reisejournalisten und Vertretern der Touristik-Branche und präsentierte die Highlights des Jubiläumsjahres 2020. Im Februar stellt die Beethoven Jubiläums GmbH zusammen mit der DZT das umfangreiche Programm von BTHVN2020 in New York vor.
"Bereits seit Jahren bewerben wir gemeinsam mit der DZT, NRW Tourismus und der Tourismus & Congress GmbH Bonn und die Region als attraktives Reiseziel zum Beethoven Jubiläum – sowohl national als auch international. Wir spüren schon jetzt eine besonders intensive Nachfrage, die sich in den kommenden Jahren stetig steigern wird und die zeigt, dass sich unsere gemeinsamen Bemühungen auszahlen", so Birkner.
Yvonne Wodzak 30.01.2020
