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Museum für Kommunikation Frankfurt beteiligt Bürgerschaft an Podcast

Das Museum für Kommunikation Frankfurt veröffentlicht seit Juli 2019 monatlich eine neue Podcast-Folge, in der verschiedene Aspekte des digitalen Wandels diskutiert werden. Produziert und moderiert werden die einzelnen Episoden von Tine Nowak, Leiterin des Projekts "Leben & Lernen X.0", im Rahmen dessen das Audio-Format "Leben X.0 Podcast" angesiedelt ist.

Dem Start des Podcast ist eine Online-Umfrage unter der Bürgerschaft vorausgegangen. Im November 2018, also rund ein halbes Jahr vor dem Start des Podcasts, hatte das Museum einen Call to Action an die Öffentlichkeit kommuniziert. Ziel war, mittels Partizipation die relevantesten Themen für die zwölf Episoden zu eruieren. Mehr als 200 Rückmeldungen sind eingegangen. Daraus konnten die Themen Arbeit 4.0, Machine Learning, Algorithmen, Künstliche Intelligenz, Medienkompetenz, Open Educational Resources, Digitale Transformation, Big Data, Darknet, Social Scoring, Bots und Blockchain ermittelt werden.

Insgesamt ist das Museum zufrieden, wie sich der Podcast "Leben X.0" entwickelt. So wurden die bislang veröffentlichten Episoden durchschnittlich 500 Mal heruntergeladen bzw. angehört (Stand: Januar 2020). Nowak sagt: "Das Interessante ist, auch wenn es einen Peak nach der Veröffentlichung gibt, haben die Episoden lange Laufzeiten. Je älter die Episode, umso höher die Abrufzahl." Um vor Ort dieselbe Anzahl an Menschen zu erreichen, müsste das Museum fünf bis sechs Vorträge oder Podiumsdiskussionen organisieren, so die Projektleiterin.

"Auch für die Öffentlichkeitswirksamkeit des Museums gewinnt der Podcast weiter an Bedeutung", sagt Regine Hock, Pressereferentin des Museums für Kommunikation Frankfurt. Auch wenn man weiterhin an klassischen Werbemitteln wie Plakaten und Flyer festhalten wolle, werden Social Media und damit verbunden Podcasts immer wichtiger werden. Vor allem, weil letzteres ein "hervorragendes Instrument ist, um Interessengruppen anzusprechen, die bisher kaum Berührung mit den Aktivitäten des Museums haben", fügt Hock hinzu.

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Anja Lüth 02.04.2020

 

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