Bundesverwaltung nimmt Digitas Pixelpark als CMS-Agentur unter Vertrag

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Digitas Pixelpark-Manager Guillaume Tissier kennt sich mit öffentlichen Auftraggebern aus – Foto: Publicis

Das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) mit Sitz in Köln ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Das ITZBund steht ab sofort für vier Jahre als Auftraggeber auf der Kundenliste der Digital-Agentur Digitas Pixelpark. Die ebenfalls in Köln ansässige Publicis-Tochter konnte sich in einer Ausschreibung gegen mehrere System-Häuser durchsetzen und wird das Government Site Builder (GSB) genannte Content-Management-System der Bundesverwaltung betreuen und technisch weiterentwickeln.

Neben der Anpassung des GSB-Systems an die jeweiligen Markt-Situationen wird das Digitas-Pixelpark-Team bei Bedarf auch Spezial-Module für die insgesamt 80 Einrichtungen des Bundes entwickeln. Das GSB wurde 2005 im Rahmen der E-Government-Initiative konzipiert und dient seither als Basis für die Web-Auftritte der Bundesverwaltung.

"Dank unserer erfahrenen Public-Sector-Expertinnen und -Experten können wir seit mehr als einem Jahrzehnt unsere Kunden auf Bundes- und Landesebene mit technisch exzellenten Digitalprojekten überzeugen", freut sich Guillaume Tissier, Client Partner Public Services bei Digitas Pixelpark in Köln. "Ganz besonders freut uns, dass wir mit unserem agilen Vorgehen und Entwicklungsstandards auf höchstem Niveau punkten konnten, denn auch prozessual stellt der Auftrag höchste Anforderungen an Effizienz und Flexibilität."

Digitas Pixelpark mit bundes- und Landes-Behörden gut im Geschäft. Im November 2019 es hatte sich Digitas Pixelpark (noch als Publicis Pixelpark) den Online-Lead-Etat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) für weitere vier Jahre sichern können.

Darüber hinaus betreut Digitas Pixelpark das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Angelegenheiten, die nordrhein-westfälischen Ministerien für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, für Kultur und Wissenschaften sowie das Forschungszentrum Jülich und den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).