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Deutsches Symphonie-Orchester Berlin mit neuem Markenauftritt

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) tritt ab sofort in einem neuen Design auf. Für den überarbeiteten Auftritt zeichnet die Markenagentur Stan Hema mit Sitz in Berlin verantwortlich. Das Team um Andreas Weber, Gestalter/Partner bei Stan Hema, hat für die nun anstehende Saison 2020/2021 nicht nur die Marke neu entwickelt, sondern auch die Saisonbroschüre sowie die Ab- und Konzertkommunikation erstellt.

Im Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses stand der Markenagentur zufolge der Grundgedanke "Durch Nähe der Welt zugewandt". Diese Nähe definiere sich einerseits durch die Verbindung des Orchesters mit dem Chefdirigenten Robin Ticciati sowie durch die Verbundenheit der Musiker*innen mit der Stadt Berlin. Stan-Hema-Partner Weber sagt: "Das DSO macht aus über 100 starken 'Ichs' ein starkes 'Wir', das Teil der Stadtgesellschaft wird." Mit der Weiterentwicklung der Marke soll genau das zum Ausdruck gebracht werden.

Das Logo wurde vereinfacht und erscheint "robuster, kompakter, dadurch lesbarer und moderner", wie es von Seiten der Agentur heißt. Außerdem sei es passend für ein Orchester, "das den stark ritualisierten Konzertbetrieb mit Casual Concerts, Flashmobs, ungewöhnlichen Spielorten und Formaten aufmischt". Für die Werbemittel hat sich die Agentur für die Schrift Whyte entschieden, die der DSO-Farbe Rot ihren Freiraum lassen soll.

Als Fotograf wurde Jörg Brüggemann aktiv. In einem viertägigen Prozess begaben sich Brüggemann und das Agenturteam mit Musiker*innen und Chefdirigent nach Neukölln, Berlin Mitte und Charlottenburg, um geeignetes Bildmaterial zu produzieren. Für Kathleen Raasch, Gestalterin bei Stan Hema, war dabei entscheidend, eine Bildsprache zu entwickeln, "die das Orchester mit seinem Dirigenten authentisch, echt und natürlich zeigt. Die Bilder transportieren die lebendige Freude, die sie untereinander und miteinander teilen."



Die neuen Plakate sollen das Orchester mit seinem Dirigenten authentisch, echt und natürlich zeigen; Foto: Stan Hema


Neben dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin arbeitet Stan Hema für weitere Kulturinstitutionen, beispielsweise für das Jüdische Museum Berlin und die Staatsgalerie Stuttgart.

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Anja Lüth 17.04.2020

 

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