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Das neue Video wurde von der Bochumer Agentur Kobayashi umgesetzt; Foto: Bochum Marketing
Bochum Marketing präsentiert Film zur Kampagne "Hier, wo das WiR noch zählt"
Bochum Marketing veröffentlicht jetzt einen Film zur aktuellen Kampagne "Hier, wo das WiR noch zählt". An der Erstellung des Videos haben insgesamt 80 lokale Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen mitgewirkt. Gemeinsam zeigen sie, wie die Menschen in Bochum die Corona-Krise bewältigen. So entstand ein zweiminütiger, authentischer Clip, in dem Bochumer*innen über ihren neuen Alltag berichten, welche Herausforderungen sie meistern und welche neuen Eindrücke entstehen.
"Der Film soll zeigen, dass wir hier in Bochum nach vorne blicken. Dabei wollen wir das Gemeinschaftsgefühl herausstellen und vielen Menschen für ihre Arbeit in diesen schweren Zeiten würdigen. Wir können stolz sein, wie Bochum und seine Bürger mit der Situation umgehen", erklärt Mario Schiefelbein, Geschäftsführer der Bochum Marketing GmbH, die den Dreh koordiniert hat.
Der Film will auch den Menschen danken, die in diesen schwierigen Zeiten viel für das Gemeinwohl tun. So richtet sich ein besonderer Blick auf die vielen Alltagshelfer, also auf die Menschen, die sich kümmern – ob Bus- und Bahnfahrer der Bogestra, die Angestellten in den Supermärkten, die Müllentsorger vom USB Bochum, Pflegekräfte und Ärzte, Feuerwehr und Polizei, die Ehrenamtsagentur oder die Nachbarschaftshelfer.
Zudem sind im Film die Dinge zusehen, die die Menschen aktuell vermissen. In kurzen Aufnahmen werden Orte und Erlebnisse gezeigt, nach denen sich die Bochumer sehnen. "Wir wollen damit Vorfreude auf die Zeit wecken, wenn es wieder richtig losgehen kann", so Schiefelbein. Umgesetzt wurde der Film von der ortsansässigen Agentur Kobayashi.
"Der Film soll zeigen, dass wir hier in Bochum nach vorne blicken. Dabei wollen wir das Gemeinschaftsgefühl herausstellen und vielen Menschen für ihre Arbeit in diesen schweren Zeiten würdigen. Wir können stolz sein, wie Bochum und seine Bürger mit der Situation umgehen", erklärt Mario Schiefelbein, Geschäftsführer der Bochum Marketing GmbH, die den Dreh koordiniert hat.
Der Film will auch den Menschen danken, die in diesen schwierigen Zeiten viel für das Gemeinwohl tun. So richtet sich ein besonderer Blick auf die vielen Alltagshelfer, also auf die Menschen, die sich kümmern – ob Bus- und Bahnfahrer der Bogestra, die Angestellten in den Supermärkten, die Müllentsorger vom USB Bochum, Pflegekräfte und Ärzte, Feuerwehr und Polizei, die Ehrenamtsagentur oder die Nachbarschaftshelfer.
Zudem sind im Film die Dinge zusehen, die die Menschen aktuell vermissen. In kurzen Aufnahmen werden Orte und Erlebnisse gezeigt, nach denen sich die Bochumer sehnen. "Wir wollen damit Vorfreude auf die Zeit wecken, wenn es wieder richtig losgehen kann", so Schiefelbein. Umgesetzt wurde der Film von der ortsansässigen Agentur Kobayashi.
Yvonne Wodzak 18.05.2020