Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Geschäftsführer*in (m/w/d)

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guetersloh-marketing.de

 

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Eines der Kampagnenmotive, mit der das Deutsche Medikamenten-Hilfswerk aktuell wirbt. Die Organisation will darauf aufmerksam machen, dass nicht alle Menschen Zugang zu einer ausreichenden Gesundheitsversorgung haben; Foto: Butter

action medeor und Butter weisen auf Missstände bei der Gesundheitsversorgung hin

Das Deutsche Medikamenten-Hilfswerk action medeor e.V. mit Sitz in Tönisvorst und die Agentur Butter mit Sitz in Düsseldorf haben gemeinsam die Kampagne "100 Kilometer Fußweg für ein Medikament. Das geht zu weit" umgesetzt. Damit wollen die Akteure darauf aufmerksam machen, dass viele Menschen weltweit keinen Zugang zu einer ausreichenden Gesundheitsversorgung haben. So sind Medikamente entweder nicht überall verfügbar oder für viele Menschen nicht erschwinglich.

Nadine Schlichte, Geschäftsführerin Kreation bei Butter, sagt: "Für die meisten von uns ist es ganz einfach: Wenn wir krank sind, gehen wir zum Arzt oder zur Apotheke. Dort wird uns geholfen. So einfach ist das aber leider nicht für alle Menschen. Darauf wollen wir aufmerksam machen." Kampagnenmotive wie "Was Dich nicht umbringt, bringt andere um" sollen die Missstände aufzeigen und einen Eindruck der weiten Wege und der ärmlichen Verhältnisse vermitteln.

Ursprünglich war die Kampagne für 2019 geplant, wurde allerdings verschoben und nun gestartet. Für das Deutsche Medikamenten-Hilfswerk und Butter ein Glückgriff. "Denn die Corona-Pandemie hat in Deutschland vielfach erst ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass Gesundheit ein globales Thema ist. Aber die Kampagne macht durchaus auf Missstände aufmerksam, die es lange vor Corona gab und wohl auch nach Corona geben wird – womöglich sogar in verschärfter Form. Denn in Folge der Pandemie werden Hungersnöte, Unruhen und Gewalt befürchtet", heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.

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Anja Lüth 28.05.2020

 

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