Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Geschäftsführer*in (m/w/d)

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guetersloh-marketing.de

 

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Der Preis wird anlässlich des Digitaltags am 19. Juni verliehen; Copyright: DFA GmbH

"Preis für digitales Miteinander": zehn Initiativen sind auf der Shortlist

Die Shortlist für den "Preis für digitales Miteinander" steht fest. Von insgesamt rund 250 Bewerbungen haben es zehn Initiativen auf die Nominierungsliste geschafft. Über die Preisträger entscheidet eine neunköpfige Jury. Die Auszeichnung wird in drei Kategorien vergeben, das Preisgeld beträgt jeweils 10.000 Euro. Die Gewinner werden am 17. Juni 2020 in Online-Videos bekannt gegeben. Der Preis wird anlässlich des Digitaltags (19. Juni) verliehen. Der Digitaltag ist ein bundesweiter Aktionstag für digitale Teilhabe mit rund 700 Aktionen. Er findet in diesem Jahr zum ersten Mal statt. Partner sind unter anderem AWO, Bitkom, Deutscher Städtetag, Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), Deutscher Naturschutzring, Diakonie Deutschland, die Volkshochschulen. Organisiert wird der Digitaltag von der DFA Digital für alle GmbH.

Nominiert für den "Preis für digitales Miteinander" sind:

Kategorie "Digitale Teilhabe"
PIKSL
PIKSL Labore sind innovative Lernorte, in denen Menschen mit und ohne Behinderung in einer stigmatisierungsarmen Umgebung den kompetenten Umgang mit digitalen Medien erlernen. Ziel ist, neue Medien für alle Menschen zugänglich zu machen und barrierefrei weiterzuentwickeln, um gesellschaftliche Teilhabe zu erleichtern und die Abhängigkeit von professioneller Unterstützung zu reduzieren. Teilnehmer sind Lernende und Lehrende zugleich und geben ihre erworbenen Fertigkeiten an Menschen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen weiter. Die Arbeit verteilt sich auf bislang fünf feste Laborstandorte in ganz Deutschland. Organisator ist die In der Gemeinde leben gGmbH (IGL). Weitere Informationen: piksl.net.

Dorf.Zukunft.Digital (DZD)
Das Projekt Dorf.Zukunft.Digital (DZD) ermöglicht es Dorfgemeinschaften, sich digitale Technologien zur Verbesserung von Daseinsvorsorge, Lebensqualität, Teilhabe und Nachbarschaftshilfe zu Nutze zu machen. Ziel ist, 30 Dörfer im Kreis Höxter (NRW) fit für die digital vernetzte Zukunft zu machen. Hierzu werden gemeinsam bedarfsgerechte und niedrigschwellige digitale Dienste entwickelt und erprobt, etwa der DorfFunk, der Dorf-Hilferuf, die Plattformen "Kirche digital" und "sorgendes Dorf". Weitere Informationen: dorfdigital2.de.

Neustadt im Netz e. V.
Das Projekt umfasst tägliche PC-Cafés (PC-Arbeitsplätze mit Internet), eine Eins-zu-eins-PC-Sprechstunde (unter anderem "on tour" vor Mainzer Altenheimen und Seniorentreffs), eine "Werkstatt Digital" zur Ausbildung Ehrenamtlicher an digitalen Medien sowie zahlreiche Workshops und Kurse. Ziel ist, allen Menschen im Einzugsgebiet – unabhängig von Alter, Herkunft und finanziellen Möglichkeiten – Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen. Getragen wird das Projekt vom Neustadt im Netz e. V. mit Sitz im Caritas-Zentrum Delbrêl. Weitere Informationen: www.mainz-neustadt.de.

Kategorie "Digitales Engagement"

tatkräftig e. V.
Nach dem Prinzip "1 Team. 1 Tag. 1 Ziel." werden mithilfe cloudbasierter Freiwilligenkoordination und digitalem Volunteering-Management-System eintägige Hilfseinsätze für Gruppen von Freiwilligen organisiert. Ziel ist, ehrenamtliches Engagement für Menschen attraktiv und die Vielfältigkeit der Engagement-Landschaft sichtbar zu machen. Bislang wurden in mehr als 780 Einsätzen gut 6.000 Freiwillige mobilisiert, die insgesamt 40.000 Stunden ehrenamtliche Hilfe leisteten. Weitere Informationen: tatkraeftig.org

PLACEm
Die App PLACEm gamifiziert Engagement und erleichtert die Kommunikation im Engagement-Kontext, zwischen Vereinsvorständen und mitgliedern, Anbietern und Teilnehmern, Jugendwarten und Ehrenamtlichen. Ziel ist, die Engagement-Landschaft für das digitale Zeitalter fit zu machen und Mitdenken und Mitreden einfach und barrierefrei digital zu ermöglichen. Die App arbeitet mit der Erstellung von "Places", die als interaktive Orte fungieren, und erlaubt per QR-Funktion die Verknüpfung physischer und virtueller Orte. PLACEm findet bislang Einsatz bei Senioren-Initiativen, in der Jugendpflege, in Schulen und bei Freiwilligen Feuerwehren. Die App wurde 2018 vom Verein Politik zum Anfassen entwickelt und wird seither anderen Initiativen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen: www.politikzumanfassen.de/placem/.

Riederwald.org – Dein Viertel. Dein Netzwerk.
Als nicht-kommerzielles Online-Angebot unterstützt riederwald.org den lokalen Austausch und die regionale Versetzung in Frankfurt-Riederwald, um mit digitalen Mitteln gegen die Anonymisierung in städtisch geprägten Nachbarschaften vorzugehen. Ziel ist, lokale Gemeinschaften in die Lage zu versetzen, ihr eigenes digitales Nachbarschaftsnetzwerk aufzubauen und zu betreiben. Aktuelle Grundfunktionen umfassen Nachrichten aus dem Viertel, Informationen zu Initiativen und Veranstaltungen, Ehrenamtsgesuche und –angebote, Suchfunktionen nach Themenfelder sowie Newsletter. Weitere Informationen: https://riederwald.org/.

Kategorie Sonderpreis "Digitaler Zusammenhalt in Zeiten von Corona"
PodcastPhone
PodcastPhone ist ein gemeinnütziger, analoger Nachrichtendienst, der während der Coronakrise und darüber hinaus digitale Informationen per Telefon anbietet. Ziel ist, diejenigen, die das Internet nicht als Informationsquelle nutzen können, mit aktuellen Informationen zu versorgen. Durch die Anwahl einer Telefonnummer können Menschen folgende Dienste in Anspruch nehmen: Nachrichten des Bundes (u.a. aktuelle Infos rund um das Coronavirus), die neuesten regionalen Nachrichten, Podcasts je nach Interessengebiet sowie kirchliche Inhalte. PodcastPhone wurde im Rahmen des WirVsVirus Hackathons entwickelt. Weitere Informationen: www.podcastphone.de.

Dringeblieben.de

Dringeblieben.de ist eine Plattform für Kulturschaffende, die eine digitale Bühne in Zeiten von geschlossenen Veranstaltungsgsstätten bietet. Zuschauer haben die Möglichkeit, virtuell Eintritt zu zahlen. Ziel ist, Bereitstellung und Konsum von Kultur in und über die Coronakrise hinaus zu sichern. Über die Plattform fanden bereits Konzerte, Vorträge, Workshops, Poetry Slams, Theater-Vorstellungen und Talk-Formate statt, bei denen eine Chatfunktion nicht nur die Zuschauer untereinander, sondern auch Zuschauer und Kulturschaffende verknüpft. Hinter der Plattform stehen die Betreiber der Kultur-Portale Rausgegangen.de und "Ask Helmut". Weitere Informationen: dringeblieben.de.

Rettungs-Ring.de
Das Projekt Rettungs-Ring.de bietet Menschen, die aufgrund der Corona- Folge in psychische beziehungsweise seelische Krisen geraten sind, einen geschützten Raum, um sich auszutauschen und ihre Nöte mit ausgebildeten Moderatorinnen an- und auszusprechen. Ziel ist, Menschen, die in persönlichen Krisen sind, zu erreichen und auch in Zeiten der sozialen Distanzierung aufzufangen. Derzeit basiert das feste Wochenprogramm auf fünf Ringen: Gesprächs-Ring, Beratungs-Ring (unter anderem mit Gebärdendolmetscherin), Freizeit-Ring, Kids-Ring (für Grundschulkinder) und Helfer-Ring (Hilfe für Menschen in systemrelevanten Berufen). Das Angebot wurde zunächst von zwei Engagierten initiiert, in kürzester Zeit wurden sieben weitere Moderatoren ausgebildet. Der Rettungs-Ring ist eine Arbeitsgruppe des Landesverbands Psychiatrie-Erfahrener Baden-Württemberg. Weitere Informationen: rettungs-ring.de.

Lokaler Online-Marktplatz HeidenheimErleben.de
Die Plattform HeidenheimErleben.de macht lokale Anbieter (Händler, Dienstleister und Gastronomen) digital sichtbar und erlebbar. Für Anbieter und Nutzer gibt es folgende Möglichkeiten: Click & Collect, Live-Video-Streaming als „digitales Schaufenster“, Video-Shows zu diversen Themen (wie "Fahrradschaltung einstellen", Fitness-Angebote, Hunde-Training, Gemeindearbeit), Werbevideos (z.B. zur Unterstützung des Einzelhandels mit Gutscheinen, sogenannten City Schexs) und Info-Material zur Bedeutung des regionalen Handels für das Stadtleben. Ziel ist, den lokalen Handel zu unterstützen sowie das Bedürfnis der Bürger nach Shopping, Information, Unterhaltung und Kontakt zu decken. Weitere Informationen: www.heidenheimerleben.de.
 

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