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Viele Gäste genießen während ihres Urlaubes in Mecklenburg- Vorpommern ein Waldbad; Foto: TMV/H2F

Gesundheitstourismus in Mecklenburg-Vorpommern wird weiterentwickelt

Im Jahr 2019 verbrachten knapp zwei Millionen Deutsche ihren Gesundheits- und Wellnessurlaub im eigenen Land. Das geht aus der Reiseanalyse 2020 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) hervor. Demnach sei jeder fünfte dafür nach Mecklenburg-Vorpommern gereist. Das Segment "Gesundheitstourismus" soll nun weiterentwickelt werden. Dafür haben der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. (TMV) und der Bäderverband Mecklenburg-Vorpommern e.V., beide mit Sitz in Rostock, nun einen Kooperationsvertrag unterschrieben.

Wesentlicher Bestandteil der Kooperation ist die Stärkung der gesundheitlichen Infrastruktur im nordöstlichen Bundesland. In diesem Zuge soll den Kur- und Erholungsorten diverse Hilfestellungen bei Innovationen, Kooperationen und bei ihrer strategischen Neupositionierung gegeben werden. Zudem plant der TMV, die Marke "Gesundes MV" federführend auszubauen.

Birgit Hesse, Präsidentin des Tourismusverband MV, sagt: "In den kommenden Jahren dürfte die Nachfrage nach gesundheitstouristischen Leistungen auch aufgrund der aktuellen Situation weiter steigen. Mecklenburg-Vorpommern hat dabei gute Chancen. Wenn wir uns als eine der führenden deutschen Gesundheits- und Wellnessdestinationen behaupten möchten, müssen wir die nächsten Schritte dafür jetzt gemeinsam gehen." Dazu zählen unter anderem digital vernetzte Präventionsangebote, ein größerer Bezug auf regionale Heilmittel, spezialisierte Orte sowie kundengerechte Produkte des Zweiten Gesundheitsmarktes.

Ulrich Langer, Präsident des Bäderverbandes MV, ergänzt: "Mehr als 50 Prozent der Gäste in unserem Land entscheiden sich für Qualitätsurlaub, Vorsorge oder Rehabilitation in den prädikatisierten Heilbädern und Kurorten. Um auch zukünftig die Erwartungshaltungen erfüllen zu können, bedarf es einer abgestimmten Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Nur so können die jeweiligen Kernkompetenzen für Qualitätstourismus im Gesundheitsland Nummer eins zusammengeführt werden."

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Anja Lüth 30.07.2020

 

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