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Museumsquartier Osnabrück MQ4 ist ausgezeichnet

Das Museumsquartier Osnabrück MQ4 hat den mit 15.000 Euro dotierten Museumspreis 2020 des hbs kulturfonds in der Niedersächsischen Sparkassenstiftung erhalten. Ausgezeichnet wurde der gelungene Zusammenschluss der vier Museen Felix-Nussbaum-Haus, Kulturgeschichtliches Museum, Villa Schlikker und Akzisehaus unter dem Leitthema "Frieden".

Die Jury begründet ihre Wahl folgendermaßen: "Dem Museumsquartier MQ4 ist es auf hervorragende Weise gelungen, mit der Neuprofilierung der Museen das Thema der Friedensstadt Osnabrück, ‚Frieden‘, auf alle vier Häuser zu beziehen. Nicht nur die beeindruckenden Ausstellungen der einzelnen Häuser bestimmt die Auszeichnung, vielmehr ist es der Zusammenklang der vier Museen, die ein Bewusstsein für das übergeordnete Thema schaffen und gleichzeitig die vielfältige Stadt- und Kulturgeschichte Osnabrücks abbilden. Direktor Nils-Arne Kässens hat gemeinsam mit seinem Kuratoren- und Mitarbeiterteam diese erfolgreiche Neuausrichtung konsequent vorangetrieben: Unter anderem durch die Etablierung des Deutschen Friedenspreises für Fotografie und die Einrichtung einer Stelle für diversitätsorientierte Vermittlung. Die 'Museumslotsin' garantiert einen intensiven Austausch zwischen Museum und Stadtgesellschaft. Darüber hinaus ist die erstaunlich umfangreiche und sehr aussagefähige digitale Präsenz des Museumsquartiers hervorzuheben. Diese in jeder Beziehung dynamische und positive Entwicklung des Museumsquartiers Osnabrück MQ4 soll mit der Verleihung des Museumspreises des hbs kulturfonds gewürdigt und unterstützt werden."

Museumsdirektor Nils-Arne Kässens erklärte zum Museumspreis: "Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung und empfinde sie als Ansporn, unseren Weg der Weiterentwicklung der Museen fortzusetzen. Das ist nur möglich, weil ein starkes Team daran mitwirkt. Ich möchte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Museumsquartiers sowie der Kulturverwaltung Osnabrücks herzlich für die Unterstützung danken. Ihnen allen gebührt dieser Preis."

Das Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro ist zweckgebunden für ein Projekt des Museumsquartiers zu verwenden. Die Preisvergabe soll im Herbst 2020 stattfinden. Der Jury des Museumspreises 2020 gehörten an: Prof. Dr. Anja Dauschek (Direktorin der Stiftung Historische Museen Hamburg / Altonaer Museum), Dr. Johannes Janssen, (Stiftungsdirektor der Niedersächsischen Sparkassenstiftung), Dr. Heinz Schirnig (Gründer des hbs kulturfonds) und Prof. Dr. Rolf Wiese (Vorsitzender des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen).

Seit 2014 führt die Niedersächsische Sparkassenstiftung den hbs kulturfonds. Vorgängerin dieses Fonds war die hbs Kulturstiftung, die 1998 von dem Ehepaar Dr. Heinz und Brigitte Schirnig gegründet wurde. Der hbs kulturfonds konzentriert seine Mittel auf die Vergabe eines Museumspreises, der alle zwei Jahre nach Vorschlag durch eine Jury vergeben wird.
 

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