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Der "Bus der Zukunft" ist eines der Programmpunkte des Jüdischen Museums Frankfurt. Die kulturelle Einrichtung sucht damit das Gespräch mit den Bürger*innen an öffentlichen Plätzen; Foto: Jüdisches Museum Frankfurt

Jüdisches Museum Frankfurt wirbt mit umfangreichem Programm für Neueröffnung

Am 21. Oktober 2020 wird das Jüdische Museum Frankfurt aller Voraussicht nach seine Pforten wieder für Besucher*innen öffnen. Grund für die vorübergehende Schließung war die Sanierung sowie eine Erweiterung des Gebäudes. Damit zum Eröffnungstag und darüber hinaus möglichst viele Menschen die kulturelle Einrichtung besuchen, hat das Team rund um Direktorin Prof. Dr. Mirjam Wenzel ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt.

Vom 25. bis 29. August 2020 fährt ein Pop-up-Bus durch Frankfurt am Main. Auf dem Rossmarkt, dem Diesterwegplatz, der Hauptwache, in Bornheim Mitte und an der Bockenheimer Warte suchen Shai Hoffmann und die Kolleg*innen des Museums mit dem "Bus der Zukunft" das Gespräch mit den Frankfurter*innen. Der Doppeldeckerbus wurde dafür umgestaltet und enthält eine Vielzahl interaktiver Elemente. Ein Filmteam nimmt die Begegnungen in Form von Videotagebüchern auf und veröffentlicht diese auf dem Blog und den Social-Media-Kanälen des Jüdischen Museums.

In einem zweiten Schritt wird es eine Gesprächsreihe im Foyer des Lichtbaus mit Publizist Prof. Dr. Dr. Michel Friedman geben. Das erste Gespräch mit dem Schauspieler Ulrich Matthes findet am 16. September 2020 statt. Thematisch wird es in den Dialogen um moralphilosophische, gesellschaftspolitische und persönliche Perspektiven auf eine sich rapide verändernde Welt gehen. Auf dem YouTube-Kanal des Jüdischen Museums können die Gespräche mitverfolgt werden.

Für September 2020 hat das Jüdisches Museum Frankfurt außerdem eine Imagekampagne geplant. Auf Werbeflächen im Rhein-Main-Gebiet und im digitalen Raum soll die Kampagne unter dem Slogan "Wir sind jetzt" auf die Neueröffnung vorbereiten. Im Mittelpunkt stehen historische und gegenwärtige Persönlichkeiten, die die Kernbotschaften "Wir sind viele" und "Wir erzählen Geschichte in Geschichten" transportieren. Dazu gehören unter anderem Margot und Anne Frank sowie Joy Denalane (Musikerin und Sängerin). Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt, und Dem Özdemir, Politiker und Ignatz-Bubis-Preisträger, gehören zu den Personen, die ein digitales Statement setzen werden.

Im Vorfeld der Neueröffnung des Museums geht auch die Online-Sammlung an den Start. Diese soll die dritte Säule der digitalen Strategie bilden, neben den kommunikativen Aktivitäten auf Social Media und den digitalen Vermittlungsangeboten. Zum Launch sollen 350 Objekte aus der neuen Dauerausstellung verfügbar sein. Die digitale Datenbank hat dem Museum zufolge die Form eines digitalen Knotenpunkts, der Geschichten und Biografien rund um die Sammlungsobjekte mit frei verfügbaren Medieninhalten zu den Themen des Museums zusammenbringt.

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Anja Lüth 26.08.2020

 

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