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Innenminister Thomas Strobl (3.v.l.) hat mit Vertreter*innen der Polizei und der E-Scooter-Verleiher*innen die Kampagne "#rideitright" in Stuttgart vorgestellt; Foto: Innenministerium Baden-Württemberg
#rideitright-Kampagne zeigt korrekten Umgang mit E-Scootern
Seit Juni 2019 sind Elektrotretroller, sogenannte E-Scooter, fester Bestandteil in Baden-Württemberg. Doch immer wieder kommt es vor, dass mit den Fahrzeugen Ordnungswidrigkeiten begangen werden. Sei es die Fahrt auf dem Fußweg oder unter Einfluss von Alkohol. Das Innenministerium Baden-Württembergs hat nun die Präventionskampagne "#rideitright" ins Leben gerufen, um darüber aufzuklären, wie die E-Scooter ordnungsgemäß im Straßenverkehr zu führen sind.
Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl sagt: "Seit rund 15 Monaten sind E-Scooter, also Elektrotretroller, ein fester Bestandteil auf unseren Straßen. Unsere Polizei hat diese Elektrokleinstfahrzeuge von der ersten Minute an fest im Blick gehabt. Wir haben ein klares Bild davon, was falsch gemacht wird und wo wir Aufklärungsbedarf sehen. Hier setzen wir gezielt an."
Im Mittelpunkt der Kampagne stehen sechs kurze Botschaften in Form von Piktogrammen in Signalfarben. Diese werden von englischen Wörtern ergänzt, damit auch Tourist*innen aufgeklärt weden. Darüber hinaus haben die Verleihfirmen von Elektrotretrollern Anhänger und Bänder im Bereich der Lenker oder Lenkstangen angebracht, damit die Fahrenden die Botschaften immer gut sehen können. Flankiert werden die Maßnahmen von Plakaten, Postkarten, Informationen auf diversen Websites und Social-Media-Beiträge.
Unterstützt wird die Kampagne durch die Polizei Baden-Württembergs, die E-Scooter-Verleihfirmen Voi, Lime und Tier sowie die landesweite Verkehrssicherhitsaktion „Gib Scht im Verkehr“.
