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Die neue Kunstschau #MeetFrida zeigt Malerei, Fotografien und Skulpturen sowohl online, als auch im öffentlichen Raum; Foto: Schwan Communications
Schwan Communications setzt Outdoor-Gallery #MeetFrida um
Schwan Communications will Künstler*innen dabei helfen, ihre Kunst sichtbar zu machen und neue Verkaufswege zu erschließen. Aus diesem Grund hat die Hamburger Agentur die Kunstschau #MeetFrida ins Leben gerufen. Seit Anfang September 2020 sind diverse Kunstwerke auf großflächigen Plakatwänden an Bahnhöfen und Straßen sowie auf digitalen Werbeflächen im Hamburger Stadtgebiet zu sehen. Weitere Ausstellungen im öffentlichen Raum (z.B. in München und Köln) sind bis Ende 2020 im monatlichen Rhythmus geplant.
Neben der Outdoor-Gallery gibt es auch die Online-Gallery meetfrida.art sowie eine Präsenz auf Instagram, auf der die Künstler*innen ihre Arbeiten zeigen können. Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Aktion ist ein abgeschlossenes Kunststudium oder der Nachweis mehrerer Ausstellungen in ihrem Portfolio. Zudem muss mindestens eines der Werke unter 500 Euro kosten.
Dr. Anna Schwan, CEO von Schwan Communications und Initiatorin von #MeetFrida, zeigt sich erfreut über die Resonanz: "Dass wir so viele tolle Künstler*innen an Board haben, zeigt uns, dass die Kunstwelt dringend Sichtbarkeit benötigt – auch über die Corona-Krise hinaus. Als Agentur sind wir eng mit dem Kunst- und Kulturbereich vernetzt. Deshalb freue ich mich, dass wir mit #MeetFrida ein Projekt entwickeln, das die Kunstwelt nicht nur akut unterstützen, sondern auch langfristig verändern kann."
Für das Pro-Bono-Projekt, das durch Unternehmenssponsoring und Crowdfunding finanziert wird, ist Schwan Communications Kooperationen mit diversen Akteuren eingegangen. Dazu gehören die Spiegelberger Stiftung, der Außenwerber Ströer, Plakatunion und Hygh sowie die Kunstinitiative AddArt.