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Bundesinnenministerium ruft Beirat Innenstadt ins Leben
Die Corona-Pandemie hat die Akteure der Innenstädte vor enorme Herausforderungen gestellt. Um diesen zu begegnen, plant das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat die Gründung eines Beirat für das Thema Innenstadt. Dieser soll eine "Strategie Innenstadt" entwickeln und konkrete Handlungsempfehlungen sowie Maßnahmen für die Stadtentwicklung erarbeiten. Bundesinnenminister Horst Seehofer erklärt dazu: "Corona wird das Gesicht unserer Städte verändern. Wir stehen vor einem Wandel, der große Auswirkungen auf die Lebendigkeit und Funktionalität unserer Innenstädte haben wird. Neben ad hoc-Maßnahmen wie dem gewaltigen Konjunkturpaket brauchen wir langfris-tige Strategien, die wir im Beirat Innenstadt gemeinsam angehen."
An dem Beirat Innenstadt sollen unter anderem Vertreter von Gewerbe- und Immobilienverbänden, der Gastronomie, der Kommunalen Spitzenverbände und anderer Bundesressorts beteiligt sein und sich über die aktuelle Lage der Städte und zu erwartende Langzeitfolgen austauschen. Gemeinsam soll in den nächsten acht bis zehn Monaten eine Innenstadtstrategie zur Ge-staltung resilienter Stadtzentren erarbeitet werden.
Folgende Themen sollen dabei insbesondere berücksichtigt werden: temporäre Lösungsansätze und ad hoc-Maßnahmen, Leerstandsmanagement, neue Formen der Beteiligung, Strategien mit dem Umgang mit neuen Arbeitswelten (Arbeit 4.0), Mobilität sowie Digitalisierung.
An dem Beirat Innenstadt sollen unter anderem Vertreter von Gewerbe- und Immobilienverbänden, der Gastronomie, der Kommunalen Spitzenverbände und anderer Bundesressorts beteiligt sein und sich über die aktuelle Lage der Städte und zu erwartende Langzeitfolgen austauschen. Gemeinsam soll in den nächsten acht bis zehn Monaten eine Innenstadtstrategie zur Ge-staltung resilienter Stadtzentren erarbeitet werden.
Folgende Themen sollen dabei insbesondere berücksichtigt werden: temporäre Lösungsansätze und ad hoc-Maßnahmen, Leerstandsmanagement, neue Formen der Beteiligung, Strategien mit dem Umgang mit neuen Arbeitswelten (Arbeit 4.0), Mobilität sowie Digitalisierung.
Yvonne Wodzak 08.10.2020