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Freistaat Sachsen zeichnet Zittau aus

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In diesem Jahr ging der City-Wettbewerb "Ab in die Mitte!", eine von der privaten Wirtschaft gemeinsam mit dem Freistaat Sachsen im Rahmen einer Public Private Partnership getragene Initiative, in die 17. Runde. Der diesjährige Contest stand unter dem Motto "Stadt gemeinsam stärken: Handeln, Teilen, Mitentscheiden ...". Als Sieger ging die Große Kreisstadt Zittau hervor. Sie bewarb sich mit dem Projekt "Ab in die Lücke" und erhielt den mit 30.000 Euro dotierten ersten Preis.

Im Mittelpunkt des Projekts "Ab in die Lücke" steht ein "grüner" Begegnungsort im Stadtkern – also ein Raum für generationsübergreifende Begegnung und Dialoge. Das sogenannte Outdoor-Wohnzimmer bietet auch Spiel- und Aufenthaltsangebote speziell für die junge Generation. Die Planung und Ausgestaltung geschieht durch Teilhabe aller Einwohner*innen von Zittau: Kinder, Jugendliche, Studierende, Bürger*innen arbeiten mit der Stadtverwaltung zusammen.

Sachsen Wirtschaftsminister Martin Dulig, Schirmherr der Initiative, gratuliert Zittau: "Die Stadt im Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Polen hat die diesjährige Wettbewerbsidee perfekt umgesetzt. Es ging darum, die Bürgerbeteiligung weiter zu entwickeln und ein breites, aktives Engagement für die Zentrenentwicklung zu stärken. Gerade die Vielfalt in der Meinungsbildung, die Diskussions- und allgemeinen Kommunikationsprozesse bringen oft nicht vorher absehbare, kreative Ideen hervor. Wir kommen aus dieser Krise am besten heraus, wenn wir die Herausforderung gemeinsam annehmen."

Insgesamt wurden 13 Preise vergeben: Neben dem Siegerpreis gingen zwei zweite Preise zu je 20.000 Euro an die Großen Kreisstädte Delitzsch (Projekt "DELITZSCH LAUSCHEN – Kommen, Hören, Stauen") und Görlitz (Projekt "CINEMA CITY"). Je einen dritten Preis in Höhe von 10.000 Euro erhielten die Städte Lugau/Erzgebirge (Projekt "die Lugauer Gemeinschaftsgärten – buddeln, pflanzen und ernten mitten in der Stadt") und Oederan (Projekt "Oederan: Schaufenster der mittelsächsischen Wirtschaft").

Die Anerkennungspreise in Höhe von jeweils 5.000 Euro nahmen der Landkreis Mittelsachsen (Projekt "Gemeinsam sind wir stark – kauf regional") und die Stadt Rodewisch entgegen. Für das Projekt "ROWI-Hutzn-Point" gewann Rodewisch zugleich den vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) ausgelobten und mit 10.000 Euro dotierten Sonderpreis "Einzelhandel".

Über Sachpreise freuten sich die Großen Kreisstädte Sebnitz (Sonderpreis "Licht"), Kamenz und Meißen (jeweils Sonderpreis "Blühendes Zentrum"), Stollberg/Erzgebirge (Sonderpreis "Wissenschaftliche Begleitung") sowie die Stadt Burgstädt (Sonderpreis "Digitalisierung").



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(al) 10.11.2020




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