Humboldt-Universität zu Berlin arbeitet mit WLDX zusammen

Die Berliner Strategieagentur WAALD hat ein Studio für "achtsamen digitalen Wandel" gegründet: WLDX begleitet Organisationen auf dem Weg der nachhaltigen digitalen Positionierung. Davon macht auch die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) Gebrauch. Ziel ist, den Dialog der HU Berlin im digitalen Raum zu intensivieren.

"Die Erfahrungen der Corona-Pandemie zeigen, wie wichtig es ist, neben dem direkten Kontakt in Veranstaltungen, Vorlesungen und Workshops, auch digital einen stabilen, ansprechenden und modernen Dialog über die Universitätsgrenzen hinaus zu führen. Wir wollen unsere Stärken in der Vermittlung spannender Inhalte aus Forschung und Lehre sinnvoll digital weiterentwickeln und so nachhaltige Veränderung erzeugen. Dafür haben wir in WLDX einen kompetenten Partner gefunden", so Birgit Mangelsdorf. Sie leitet die Abteilung Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement an der HU Berlin.

"Es ist nicht immer sinnvoll, großvolumige Gesamtlösungen anzustreben, um am Ende an ihrer Komplexität zu scheitern", erklären Frank Otto Dietrich und Ralf Schmidt-Bleeker, die Geschäftsführer von WLDX. Vielmehr gehe es darum, digital unterwegs zu sein. Unter diesem Leitgedanken sind bereits drei digitale Pilotprojekte mit der HU Berlin entstanden: Nach der Exzellenz-Seite (alles-beginnt-mit-einer-frage.de) ist jüngst das Projekt "Open Humboldt" live (open-humboldt.de). Darüber hinaus hat das Projektteam die digitale Repräsentanz der Ausstellung des Humboldt Labors im Humboldt Forum erarbeitet, die 2021 eröffnet wird (humboldt-labor.de). "Unser Ziel ist, mit schlanken Projekten Etappenziele zu erreichen", sagt Hugo Göldner, Mitbegründer und Creative Director von WLDX. "Stück für Stück erzeugen wir gemeinsam konstanten Wandel. Die Komplexität besteht darin, trotzdem das große Ganze im Blick zu behalten." Über weitere Projekte seien die Partner im Gespräch.

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