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Bernadette Spinnen an der Spitze der bcsd bestätigt

Bernadette Spinnen bleibt Bundesvorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd e.V) mit Sitz in Berlin. Die Leiterin Münster Marketing wurde von den Vorstandsmitgliedern einstimmig bestätigt. Spinnen gehört dem Vorstand seit 2009 an, seit 2016 hat sie das Amt der Vorsitzenden und Sprecherin inne.

Bereits Ende 2020 hatten die Verbandsmitglieder nach einer digitalen Mitgliederveranstaltung im elektronischen Umlaufverfahren den Vorstand der bcsd gewählt. Gerold Leppa (Braunschweig Stadtmarketing GmbH) wurde einstimmig zum 1. stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt, der 2. stellvertretende Bundesvorsitzende heißt Norbert Käthler (Trier Tourismus und Marketing GmbH), der ebenso einstimmig in seinem Amt bestätigt wurde. Komplettiert wird der Bundesvorstand durch Michael Gerber (GaPa Tourismus GmbH), der als Finanzvorstand verantwortlich zeichnet, Karmen Strahonja (Stadtmarketing Mannheim GmbH) und Uwe Wanger (Kiel Marketing e.V.). Alle drei wurden Ende 2020 neu in den Bundesvorstand gewählt. Auch Mario Schiefelbein (Bochum Marketing GmbH) zählt nach wie vor zum bcsd-Vorstand. Er ist ebenfalls in seinem Amt bestätigt worden.

Und wie sehen die aktuellen Aufgaben des Verbandes aus? Bernadette Spinnen erklärt: "Durch die derzeit breit geführte Diskussion um die Zukunft der Innenstadt wird deutlich, dass das Stadtmarketing jetzt wichtiger ist denn je – weil es die Stadt im Ganzen betrachtet und sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet. Die Expertise der bcsd und der von ihr vertretenen City- und Stadtmarketingorganisationen aus über 400 Städten bundesweit ist jetzt gefragt. Unsere Mitglieder haben ihre Expertise in der täglichen Praxis der kooperativen Stadtentwicklung in den letzten Jahren unter Beweis gestellt. Und wir bringen uns auch weiterhin gestaltend in diese Entwicklung ein, wie wir auch in den letzten Jahren Veränderungsprozesse erfolgreich bewältigt haben." Die bcsd begreift Innenstädte als Identifikationsorte für Bürger*innen und Besucher*innen, die weit mehr sind als ein Ort des Einkaufens. Sie seien Orte des Lernens, des Arbeitens, des Wohnens, der Freizeit und vor allem der Begegnung, so der Verband. Die bcsd hat dazu ein aktuelles Positionspapier zur Zukunft der Innenstädte erstellt (HIER als PDF abrufbar).

Darüber hinaus geht die Bundesvereinigung insbesondere der Frage nach, was die lebenswerte Stadt von morgen ausmacht und wie identitätsstiftende Mehrwerte für die Bewohner*innen und Besucher*innen geschaffen werden können. Dazu hat sie die Aufgabenfelder Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Lebensqualität definiert. "Es bedarf gleichzeitig schneller, unbürokratischer Hilfen und kurzfristiger Aktionen wie einer mittel- und langfristigen Strategie für den Transformationsprozess der Innenstädte. Als Zukunftsagentur der Stadt ist das Stadtmarketing qualifizierter Moderator dieses Wandels", erklärt die bcsd.

 

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