Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Geschäftsführer*in (m/w/d)

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guetersloh-marketing.de

 

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Eine umfangreiche Kampagne begleitet die Veröffentlichung einer Studie, die sich mit den Auswirkungen von Diskriminierung auf die Gesundheit beschäftigt - Foto: IKK classic

IKK classic geht gegen Vorurteile und Diskriminierungen vor

Im Auftrag der IKK classic, Dresden, hat das rheingold institut, Köln, eine Grundlagenstudie zu den gesundheitlichen Folgen von Vorurteilen und Diskriminierungen durchgeführt. Die Studie analysiert und verdeutlicht die Zusammenhänge zwischen Diskriminierungserfahrungen und den Auswirkungen auf die Gesundheit. Mit einem klaren Ergebnis: Vorurteile und Diskriminierung machen krank. Der Untersuchung zufolge ist mit rund 60 Prozent eine Mehrheit der Menschen in Deutschland von Vorurteilen und Diskriminierung betroffen – im Internet oder im direkten Umgang, im Arbeitskontext, in der Schule oder in der Öffentlichkeit.

Um die Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema sowie die Folgen für Betroffene zu sensibilisieren, haben Scholz & Friends Düsseldorf, C3 Creative Code & Content und Wavemaker Hamburg gemeinsam eine vernetzte crossmediale Kampagne entwickelt. Zu den Maßnahmen gehören OOH, OLV, Display, Social Media, Ambient, Guerilla, Landingpage und Content, der über alle IKK-classic-Content-Kanäle gespielt wird.
Zudem wurde mit der Landingpage vorurteile-machen-krank.de wurde eine zentrale Anlaufstelle geschaffen. Dort finden Betroffene Erfahrungswerte und Videos von starken Vorbildern, die Mut machen. Zudem liefert die IKK classic Hilfestellung für all diejenigen, die aus ihrem eigenen Schubladendenken ausbrechen wollen.

Die Studie und die kommunikativen Maßnahmen stellen keine einmalige Aktion dar, sondern sind als langfristiges Engagement der Innungskasse angelegt: Unterstützt von C3 Creative Code & Content will die IKK classic in den kommenden Monaten das Thema auf allen Kommunikationskanälen regelmäßig aufgreifen. Thomas Sleutel, Unternehmensbereichsleiter IKK classic: "Haltung zu zeigen und soziale Verantwortung zu übernehmen ist in den aktuellen Zeiten wichtiger denn je. Wir sind daher stolz darauf, unseren Teil als IKK classic heute und in Zukunft beitragen zu können."

IKK-classic-Vorstandsvorsitzender Frank Hippler erklärt: "Diskriminierung ist ein großes Problem – ein gesellschaftliches und ein medizinisches. Mit der Studie und der Kampagne möchten wir für ein gesundes Zusammenleben sensibilisieren und zur Aufklärung bei diesem wichtigen Thema beitragen. Der respektvolle Austausch sowie ein wertschätzender Umgang mit anderen Menschen und sozialen Gruppen sind wichtige Faktoren, damit aus Vorurteilen erst gar kein diskriminierendes Verhalten entsteht. Unser Ziel ist es, Haltung zu zeigen – gegenüber unseren Versicherten und unseren Mitarbeitenden."

HIER geht es zur Studie "Vorurteile & Diskriminierung machen krank"
 

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