YeaHR!-CEO Andreas Herde und sein Team gewinnen die europaweite Ausschreibung "Arbeitgebermarke Bund" - Foto: YeaHR!
Beim Bund sind die Arbeitsbedingungen und -strukturen unmodern und Prozesse langatmig – Mit diesen und weiteren Vorurteilen soll Schluss gemacht werden. Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) will den Bund mit einer neuen Arbeitgebermarke bei den Zielgruppen als modernen und attraktiven Arbeitgeber präsentieren. Dafür hatte das BMI im Auftrag der Bundesregierung die Entwicklung und den Roll-out einer "Arbeitgebermarke Bund" ausgeschrieben. Den Auftrag, der mit einem siebenstelligen Honorarvolumen budgetiert ist, hat die Düsseldorfer HR-Agentur YeaHR! gewonnen.
Ziel der Zusammenarbeit ist, "eine Dachmarkenidentität zu schaffen, die sich von innen nach außen entwickelt und sich an den Bedürfnissen der Zielgruppen orientiert". Dabei sollen auch die vielseitigen und herausfordernden Berufe für Spezialisten und Fachkräfte, vor allem in MINT-Berufen, aufgezeigt werden. Der Kampagnenstart ist für 2022 geplant.
YeaHR!-CEO Andreas Herde: "Es ist für uns eine große Herausforderung und eine Ehre, die Dachmarke für den Arbeitgeber Bundesrepublik Deutschland zu entwickeln. Ich bin sehr stolz auf mein Team, das ein Konzept erarbeitet hat, mit dem wir auf höchster Ebene überzeugen konnten. Wir alle freuen uns sehr auf diese Aufgabe."