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Bundesumweltministerium unterstützt Kommunen bei nachhaltigem Anpassungsmanagement

Das Bundesumweltministerium in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Städte und Gemeinden finanziell bei der Vorsorge gegen Klimarisiken zu unterstützen. Das dafür vorgesehene Programm "Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels" startet am 1. Dezember 2021. In mehreren Förderphasen können sich Kommunen für Gelder bewerben, um lokale Klimaanpassungen strategisch planen und steuern zu können.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze sagt: "Die letzten trockenen Sommer und die Unwetterkatastrophe in Westdeutschland lassen uns spüren: Selbst mit dem besten Klimaschutz werden wir einige Folgen des Klimawandels nicht verhindern können. Starkregen und extreme Trockenheit werden in Deutschland häufiger und heftiger werden. Städte und Gemeinden sind als Erste gefordert, die sehr unterschiedlichen Folgen des Klimawandels zu bewältigen. Dabei können Bund und Länder sie nicht allein lassen, denn diese Aufgabe übersteigt oft ihre finanziellen und personellen Kapazitäten. Daher will ich Bürgermeisterinnen und Landräte bestmöglich bei ihrer Risikovorsorge unterstützen – und zwar gezielt beim Aufbau eines professionellen Anpassungsmanagements. Besonders innovative Projekte sollen deutschlandweit Nachahmer finden."

Vom 1. Dezember 2021 bis 31. Januar 2022 steht der Aufbau eines nachhaltigen Anpassungsmanagement in Städten und Gemeinden im Vordergrund. Entscheider*innen können Fördermittel für Maßnahmen zur Risikovorsorge, die vor Schäden durch extreme Wetter- und Klimaereignisse schützen. Ab 2022 können dann auch Kommunen eine Förderung für innovative Modellprojekte beantragen. Gemeint sind Ideen für die Anpassung an den Klimawandel, die sich durch eine hohe Übertragbarkeit auf andere Regionen auszeichnen. Eine Registrierung bei der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft gGmbH ermöglicht es, rechtzeitig über den Beginn des Förderfensters informiert zu werden. Neben Kommunen werden auch lokale Vereine, Verbände und mittelständische Betriebe sowie Bildungseinrichtungen im Förderprogramm berücksichtigt.

Das Förderprogramm ist Teil der "Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel" (DAS). Damit sollen Auswirkungen des Klimawandels in den Planungs- und Entscheidungsprozessen öffentlicher und gesellschaftlicher Akteure stärker berücksichtigt werden.

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Anja Lüth 04.11.2021

 

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