Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Geschäftsführer*in (m/w/d)

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guetersloh-marketing.de

 

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Mit stylischen Schwarzwald-Motiven verschiedener Streetart-Künstler will das Kompetenzzentrum Tourismus im Schwarzwald auf sich aufmerksam machen - Foto: Schwarzwald Tourismus GmbH

Kompetenzzentrum Tourismus im Schwarzwald geht an den Start

In Freiburg im Breisgau wurde eine ehemalige Fabrikhalle zu einem Think Tank für Tourismusentscheider*innen umfunktioniert. Das Kompetenzzentrum Tourismus im Schwarzwald, das am 17. November 2021 eingeweiht wurde, soll künftig dazu dienen, Synergien unter den touristischen Anbieter*innen zu schaffen.

Auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern bietet die Geschwister-Stäb-Stiftung als Hauseigentümerin Großraumbüros, Glasboxen und Coworking-Spaces sowie ein Online- und ein Podcast-Studio. Diese können von interessierten Unternehmen genutzt werden, um ihr touristisches Angebot weiterzuentwickeln.

Aktuell haben sich elf touristische und tourismusnahe Firmen in dem Kompetenzzentrum einquartiert. Sie sind spezialisiert auf Destinationsentwicklung, Kommunikation, Marketing, Beratung, Software-Entwicklung, Datenmanagement, Kartensysteme, touristische Innovation, Marken- und Produktentwicklung sowie Erlebnisangebote. Zu den Mietern gehören unter anderem die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG), die Agentur Saint Elmo’s Tourismusmarketing, und die Land in Sicht AG.

Für den Umbau der Industriehalle wurden rund 1,8 Millionen Euro von Land in Sicht investiert. Darüber hinaus haben die aktuellen Mieter finanzielle Mittel für den Ausbau ihrer eigenen Büros eingesetzt. Für die Gestaltung der Fassade und die Fahnen vor der Hausfront konnten verschiedene Streetart-Künstler gewonnen werden. Sie waren die Sieger des "1. Black Forest Streetart-Contest", den die STG im Sommer ausgelobt hatte. Farbe und Material, Hebebühnen, Rollgerüste, Leitern und Co. zur Bemalung der fünf bis sieben Meter hohen und mindestens zehn Meter breiten Fassadenteile wurden gestellt. Die Künstler bekamen ein Preisgeld in Höhe von je 1.000 Euro

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Anja Lüth 18.11.2021

 

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