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Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

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"Blauer Kompass" erstmals als Bundespreis ausgelobt

Das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz in Berlin sind wieder auf der Suche nach den innovativsten Projekten mit nachhaltigen Lösungen für die Klimanpassung. Der Wettbewerb "Blauer Kompass" wurde erstmals 2011 ausgelobt und geht im Jahr 2022 in seine vierte Auflage (nach 2016, 2018, 2020). Im Rahmen des diesjährigen Durchgangs haben die Initiatoren eine Anpassung vorgenommen und den Preis auf Bundesebene ausgeweitet: Im Jahr 2022 können sich erstmals auch Städte, Gemeinden und Landkreise um den Bundespreis "Blauer Kompass" bewerben. Bislang war dies privaten und kommunalen Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Verbänden, Vereinen und Stiftungen vorbehalten.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke sagt: "Klimavorsorge und Klimaanpassung sind zur dringenden Zwillingsaufgabe geworden. Das haben uns die Flutkatastrophe im letzten Sommer sowie die trockenen Sommer der letzten Jahre sehr deutlich gezeigt. Kommunen sind in besonderem Maße gefordert, wenn es um die Abwehr von Folgen der Klimakrise geht. Der Bund steht daher den Kommunen mit Förderung, Beratung und Kompetenzaufbau vor Ort zur Seite. Kommunen in Deutschland sind vielfältig, und jede hat ganz eigene Voraussetzungen. Dennoch können Bürgermeister*innen und Landrät*innen gut voneinander lernen. Mit dem neu aufgelegten Bundespreis 'Blauer Kompass' wollen wir bewusst solche Lösungen finden, die zum Nachahmen auffordern, um deutschlandweit die bestmögliche Klimaanpassung zu erreichen."

Eingereicht werden können Projekte wie klimaresiliente Produkt- und Fertigungskreisläufe, Konzepte zum Umgang mit neuen Krankheitserregern und invasiven Arten oder der klimaangepasste Einsatz von Pestiziden. Sämtliche Informationen rund um die Bewerbung sind auf der Website des Umweltbundesamt zusammengefasst.

Die Einreichungsfrist endet am 25. März 2022. Danach nominieren das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt zwanzig Projekte für den Preis. Eine Jury aus Expert*innen des Bundesumweltministeriums, des Umweltbundesamtes, der kommunalen Spitzenverbänden sowie aus den Bereichen der Wirtschaft, Forschung, dem Ehrenamt und der Klimakommunikation wird dann Ende Juni 2022 aus den nominierten Projekten pro Kategorie einen Gewinner auswählen. Zudem ist ein Publikumspreis vorgesehen, der über ein Online-Voting ermittelt wird.

Der Bundespreis "Blauer Kompass" ist mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro je Preisträger dotiert. Die Gewinner der jeweiligen Kategorie werden die Auszeichnung am 16. September 2022 im Rahmen einer Preisverleihung im Bundesumweltministerium erhalten. Neben dem Preisgeld winken ihnen auch eine Trophäe sowie die Unterstützung bei der bundesweiten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem durch die Produktion eines Kurzfilms.

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Anja Lüth 20.01.2022

 

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