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Karl von Rohr (li.), stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, übergibt vier Kunstwerke an das Städel Museum und dessen Direktor Philipp Demandt – Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Städel Museum setzt Zusammenarbeit mit Deutscher Bank fort

Das Städel Museum und das Kreditinstitut Deutsche Bank AG, beide mit Sitz in Frankfurt a. M., verlängern ihre Partnerschaft um fünf Jahre. Im Zuge dessen erhält das Museumshaus vier Kunstwerke der Klassischen Moderne und der Gegenwartskunst als langfristige Leihgaben aus der Sammlung der Deutschen Bank. Dazu gehören das Aquarell "Selbstporträt (in phantastischer Gesellschaft)" von Elfriede Lohse-Wächtler, die zwei Zeichnungen "Ruderer" und "Bildnis Frau Dr. Heidel (Bildnis einer Rumänin)" von Max Beckmann sowie das Gemälde "La Flèche" von Wols.

Die beiden Institutionen arbeiten schon seit vielen Jahren zusammen. Bereits 2008 überreichte das Kreditinstitut mehr als 600 Kunstwerke aus der eigenen Sammlung an das Städel Museum, wodurch dieses seinen Museumsbestand erweitern konnte. Seit 2012 ist die Deutsche Bank Corporate Partner des Museums. Die Finanzgesellschaft förderte unter anderem die Ausstellungen "Die 80er. Figurative Malerei in der BRD" (2015) und "Victor Vasarely. Im Labyrinth der Moderne" (2018). Zudem unterstützte sie das Filmprogramm des Städel Museums von 2015 bis 2017 und das Projekt "Klanggarten" (2018). Ein aktuelles Förderungsprojekt ist der Museums-Podcast "STÄDEL MIXTAPE".

Philipp Demandt, Direktor des Städel Museums, erklärt: "Zusammen mit der Deutschen Bank blicken wir auf eine langjährige und vertrauensvolle Partnerschaft. Es freut mich außerordentlich, dass wir diese Kooperation in den nächsten fünf Jahren fortführen können. Viele Meilensteine der jüngeren Geschichte des Städel Museums konnten wir dank engagierter und großzügiger Förderer erreichen. Mit der Deutschen Bank wissen wir einen solchen verlässlichen Partner an unserer Seite. Unterstrichen wird diese Verbundenheit durch weitere langfristige Leihgaben bedeutender Kunstwerke der Klassischen Moderne und Gegenwartskunst aus der Sammlung Deutsche Bank."

Karl von Rohr, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, ergänzt: "In der Kunstförderung der Deutschen Bank nimmt das Frankfurter Städel Museum einen ganz besonderen Platz ein. Das liegt auch an der großen Gegenseitigkeit, von der die Zusammenarbeit zwischen Bank und Museum seit jeher geprägt ist. Schon seit Beginn der Partnerschaft in den späten 1960er-Jahren ging das Engagement weit über finanzielle Förderungen hinaus. Heute bereichern über 600 bedeutende Leihgaben aus unserer Sammlung das Städel. Umso mehr sind wir stolz, diese einzigartige Kooperation fortführen zu können. Sie ist auch ein Bekenntnis zur Stadt Frankfurt und der Region Rhein-Main als unserem zentralen Standort."


 

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