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Bayerischer Jugendring schreibt Kommunikations-Etat aus

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Der Bayerische Jugendring (BJR) in München plant eine Kampagne, die die unterschiedlichen Lebenslagen der jungen Generation sichtbar machen soll. Im Zuge dessen sucht die Arbeitsgemeinschaft mittels einer öffentlichen und europaweiten Ausschreibung eine Kommunikationsagentur für die konzeptionelle Gestaltung und die organisatorische Durchführung der großflächigen Medienkampagne.

Mit der Kampagne möchte die BJR vor allem jungen Menschen, Ehrenamtliche und Fachkräfte in der bayerischen Jugendarbeit ansprechen, deren Bedürfnisse in der Corona-Pandemie zu wenig Beachtung gefunden haben, erklärt BJR-Präsident Matthias Fack. Darüber hinaus möchte der Bayerische Jugendring erreichen, dass sich mehr Menschen für die Angebote der Jugendarbeit im süddeutschen Freistaat interessieren. Neben der Entwicklung einer Dachkampagne, die ab dem Sommer 2022 ausgespielt werden soll, zeichnet die Agentur ebenfalls für die Erstellung eines Beteiligungskonzepts für Kooperationspartner verantwortlich. Die Intention dabei ist, die kommunikative Reichweite der Partner zu steigern. Zudem wird die Kreativagentur mit der Aufgabe betraut, ein Veranstaltungskonzept für lokale Events auszuarbeiten, das die 103 bayerischen Jugendringe und
-verbände übernehmen können.

Der Kommunikations-Etat für die BJR-Kampagne wird in einem zweistufigen Verfahren vergeben. Das Hamburger Marketingunternehmen Cherrypicker fungiert dabei als Berater der Arbeitsgemeinschaft. Zunächst haben interessierte Agenturen die Möglichkeit bis zum 12. Mai 2022 an einem Wettbewerb teilzunehmen. Danach werden drei bis fünf Kreativagenturen ausgewählt, die ein konkretes Angebot entwickeln und präsentieren. Aus diesem Kreis wird anschließend die Gewinner-Agentur bekannt gegeben.

Matthias Fack erläutert: "Wir fordern die besten und kreativsten Kommunikations-Expert:innen dazu auf, uns bei der Entwicklung einer Aktivierungskampagne zu unterstützen. Gemeinsam wollen wir jungen Menschen sowie Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen signalisieren, dass die Angebote in der Corona-Pandemie nie weg waren, jetzt aber wieder stärker da und die Angebote weiter gehen. Uns ist wichtig, den ehrenamtlichen und hauptberuflichen Jugendarbeiter:innen Mut zusprechen, aber auch Dank und Respekt für ihr Engagement in den letzten zwei Jahren zollen."

Die BJR-Kampagne ist Teil der Aktivierungskampagne des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales, München, im Rahmen des Bayerischen Aktionsplans Jugend. Sie besteht aus zwei Teilen: die erwähnte Medienkampagne und die Förderung von Jugendringen und -verbänden sowie weiteren Arbeitsfeldern in der Jugendarbeit. Dadurch sollen Perspektiven für Jugendliche geschaffen, die Partizipation junger Menschen gestärkt und die Jugendarbeit unterstützt werden. Der Bayerische Aktionsplan Jugend enthält ein Konzept vom bayerischen Ministerrat zur außerschulischen Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie. In den Jahren 2021 und 2022 stehen elf Millionen Euro für Maßnahmen zur Verfügung, die der Isolation und dem Frust junger Menschen entgegenwirken sollen. Diese Mittel werden durch das Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend, Berlin, unterstützt.




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(smj) 05.04.2022




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