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Die Menschen verreisen wieder häufiger. Das zeigen die Tourismuszahlen diverser Bundesländer - Foto: aanbetta/AdobeStock

Deutschlandtourismus

Länder melden mehr Übernachtungen und Gäste

Zwei Jahre lang stand der Tourismus in Deutschland weitestgehend still. Doch allmählich kommt wieder Schwung in die Branche. Das verdeutlichen die Tourismuszahlen verschiedener Bundesländer. Zwar kann noch nicht von einem Anschluss an die Werte aus dem Jahre 2019 gesprochen werden – damals verzeichnete Deutschland insgesamt 30,9 Gäste und 495,6 Millionen Übernachtungen (Quelle: Destatis) –, doch ist ein positiver Trend erkennbar.

Baden-Württemberg beispielsweise meldete im ersten Halbjahr 2022 rund 8,3 Millionen Ankünfte. Das entspricht einem Plus von 226 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bezogen auf das erste Halbjahr des letzten Vor-Corona-Jahres (2019) liegt das Minus noch bei 21,6 Prozent. Auch die Übernachtungen stiegen an: Rund 22 Millionen verzeichneten die baden-württembergischen Betriebe zwischen Januar und Juni 2022 (im Vergleich zu 2021: +133,5 %, im Vergleich zu 2019: -15 %).

In Brandenburg sieht die Lage ähnlich, wenn nicht sogar etwas besser aus. Das Bundesland zählte 5,8 Millionen Übernachtungen im ersten Halbjahr 2022 – ein Plus von 125,3 Prozent im Vergleich zum Zeitraum Januar bis Juni 2021; aber ein Minus von 7,9 Prozent verglichen mit dem ersten Halbjahr 2019.

Nach Berlin reisten in den ersten sechs Monaten des aktuellen Jahres 4,36 Millionen Gäste. Sie verbrachten rund 11,15 Millionen Nächte dort. Das entspricht rund 65 Prozent des Vorkrisenniveaus bei den Ankünften und etwa 70 Prozent bei den Übernachtungen.

Insgesamt zeigt sich die Branche sehr zufrieden mit der aktuellen Entwicklung. Burkhard Kieker, visitBerlin-Geschäftsführer, sagt: "Die Gäste kommen wieder zurück nach Berlin. Ein gutes Zeichen. Berlin hat nichts von seiner Attraktivität verloren. Das Restart-Programm für die visitor economy, das visitBerlin gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe umgesetzt hat, hat entscheidend zu diesen guten Zahlen beigetragen."

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Anja Lüth 18.08.2022

 

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