Kai Fortelka spricht für Landeshauptstadt Potsdam

Der langjährige Pressesprecher der Landeshauptstadt Potsdam (LHP), Jan Brunzlow, hat seine Position zum 1. Februar 2023 abgegeben. Sein Nachfolger ist Kai Fortelka. Der 48-Jährige leitet künftig den Bereich Presse und Kommunikation und fungiert als Pressesprecher des Potsdamer Oberbürgermeisters Mike Schubert. Brunzlow übernimmt die strategische Kommunikation innerhalb der Stadtverwaltung und die Außenkommunikation zu strategischen Projekten der Landeshauptstadt.

Oberbürgermeister Schubert sagt: "Mit ihm (Anm. d. Red.: Kai Fortelka) gewinnt die Stadt einen versierten Kommunikationsprofi mit großer Erfahrung als Sprecher als auch bei der Führung von Teams. Er bringt mit seinen beruflichen Qualifikationen und seinem Werdegang genau die Voraussetzungen mit, die wir brauchen, um in einer sich rasant verändernden Medienlandschaft die Kommunikationsarbeit für Potsdam voranzubringen und noch sichtbarer zu machen, etwa im Bereich Social Media. Gemeinsam mit seinem Team wird Kai Fortelka die Verbreitung aller Themen der Stadtverwaltung auf sämtlichen Kommunikationskanälen der Stadt koordinieren und die Kommunikation der LHP insgesamt strategisch und konzeptionell weiterentwickeln. Als Sprecher ist er zugleich Ansprechpartner für Anfragen aller Art. Ich bin mir sicher, dass wir mit Kai Fortelka eine gute Wahl getroffen haben, und freue mich auf die künftige Zusammenarbeit."

Fortelka absolvierte nach einem geisteswissenschaftlichen Studium ein Redaktionsvolontariat bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Danach war er zweieinhalb Jahre für die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg tätig. Im Jahr 2006 übernahm er verschiedene Aufgaben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der politischen Kommunikation in der Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses in Siegburg und Berlin – dem obersten Entscheidungsgremium der gesetzlichen Krankenversicherung. Seit 2014 arbeitete der 48-Jährige als Pressesprecher und Abteilungsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) in Köln, bevor es ihn nach Potsdam zog.

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