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Öffentliche Hand

Leiter für Demokratie-Stiftung des Bundes steht fest

Die Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte mit Sitz in Frankfurt a. M. hat mit Kai-Michael Sprenger ihren Gründungsdirektor gefunden. Der Stiftungsrat traf die Entscheidung im Rahmen einer Sitzung am 26. Juni 2023. Damit kann die im Juli 2021 entstandene Stiftung nun ihre Arbeit aufnehmen. Die Kulturstaatsministerin Claudia Roth erklärt: "Mit der Berufung von Kai-Michael Sprenger zum Gründungsdirektor der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte hat der Stiftungsrat eine sehr gute Wahl getroffen. Kai-Michael Sprenger bringt mit seinem bisherigen Werdegang hervorragende Voraussetzungen für den Aufbau der Stiftung mit."

Sprenger studierte Geschichte, Latein, Germanistik und Pädagogik in Mainz, dem schottischen Glasgow und dem italienischen Pavia. Anschließend promovierte er in mittelalterliche Geschichte. Vor seinem Wechsel zu der Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte leitete er seit 2016 das Referat für Archive, Bibliotheken, Nichtstaatliche Museen, Landesgeschichte und Heimatpflege im rheinland-pfälzischen Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration in Mainz.

Die bundesunmittelbare Stiftung wurde auf Initiative der Bundesregierung geschaffen, die im Juni 2021 das "Gesetz zur Errichtung einer Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte" erlassen hat. Mithilfe der Stiftung möchte der Bund die Auseinandersetzung mit der deutschen Demokratiegeschichte in der Gesellschaft fördern. Zudem soll die Bedeutung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung für ein gerechtes Gemeinwesen breitenwirksam vermittelt werden. Geplant sind dafür eigene Aktivitäten und Fördermaßnahmen. So sollen beispielsweise Orte, die mit der Demokratiegeschichte verbunden sind und symbolhaft für die demokratische Tradition in Deutschland stehen, verstärkt in den das öffentliche Bewusstsein rücken.

Kulturstaatsministerin Roth sagt: "Die Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte ist ein wesentlicher Baustein in unserem Vorhaben, die wechselvolle Demokratiegeschichte Deutschlands noch stärker als bisher in der Erinnerungskultur unseres Landes sichtbar zu machen. Dies ist umso drängender in Zeiten, in denen weltweit die Meinungs- und die Pressefreiheit zunehmend bedroht sind, in denen das friedliche und gleichberechtigte Zusammenleben in Vielfalt immer mehr infrage gestellt wird, kurzum: in Zeiten, in denen wir uns des Stellenwertes unserer hart errungenen freiheitlich-demokratischen Grundrechte sehr bewusst sein sollten."
 

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