Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Geschäftsführer*in (m/w/d)

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guetersloh-marketing.de

 

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Das Kompetenznetzwerk Tourismus des Rheinischen Reviers kam Anfang Juli erstmals zusammen – Foto: Rhein-Erft-Kreis

Tourismusmarketing

Rheinisches Revier bündelt Tourismus-Kompetenzen

Das Rheinische Revier ist vor allem für sein Braunkohlevorkommen bekannt. Im Rahmen des Strukturwandels setzt die Region nun auf neue Schwerpunkte, darunter auch die Tourismusentwicklung. Denn diese beeinflusst die Freizeit- und Lebensqualität im Revier. Daher haben sich Kreise, Städte sowie Institutionen und Verbände mit Tourismusbezug im Rheinischen Revier zu einem Netzwerk zusammengeschlossen. Die Koordination des Kompetenznetzwerk Tourismus übernimmt der Rhein-Erft-Kreis. Unterstützt wird das Bündnis von der ift-Freizeit- und Tourismusberatung GmbH aus Köln.

Das Netzwerk will die strategische Planung zur Tourismusentwicklung weiter ausbauen, Handlungs- und Umsetzungsstrategien für den Tourismus entwickeln sowie Grundlagen für einen wettbewerbsfähigen, aber auch nachhaltigen und verantwortungsbewussten Tourismus von morgen schaffen. Zudem sollen zukunftsweisende und spannende Angebote entstehen, um Gäste von der Kultur und der Natur in der Region zu überzeugen. Ein erstes Arbeitstreffen fand am 11. Juli 2023 in Düren statt. Für die Zukunft sind weitere Treffen sowie zusätzliche Beteiligungsprozesse geplant. Darüber hinaus soll es einen Tourismustag für das Rheinische Revier geben, um das Netzwerk stärker zu verknüpfen und alle Mitglieder in die touristische Entwicklung einzubeziehen.

Frank Rock, Landrat des Rhein-Erft-Kreises, begleitet den Prozess und freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit: "Ich sehe in der Kooperation mit den beteiligten Kreisen und Organisationen die Chance, im Zuge des Strukturwandels die Region mit abwechslungsreichen touristischen Angeboten zur Attraktivitätssteigerung für Gäste und Einheimische weiterzuentwickeln. Die Planungen zum Braunkohleausstieg zeigen, dass die Region ein großes Potential für den Tourismus bietet und eine weitere große Chance besteht, sich im Rahmen des Strukturwandels von der Tagebauregion zur innovativen Modellregion mit einem abwechslungsreichen Tourismus und attraktiven Landschaften zur Naherholung zu entwickeln."

 

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