Hamburger Energiewerke verstärken Employer Branding

Die Hamburger Energiewerke GmbH (HEnW) setzen sich mit einer neuen Employer-Branding-Kampagne als attraktive Arbeitgeberin in Szene. Ziel ist zum einen die Aufmerksamkeit für die Arbeitgebermarke des Energieunternehmens zu erhöhen. Zum anderen sollen auch die Bewerberzahlen gesteigert werden. Seit dem 16. Oktober 2023 werben die Hamburger Energiewerke daher mit der Botschaft, dass die Arbeit bei dem Unternehmen den Unterschied macht und die Zukunft der Hansestadt aktiv mitgestaltet werden kann. Für die Umsetzung der integrierten Kampagne ist die Leadagentur Pahnke Group, Hamburg, verantwortlich, die seit August 2022 für die Energiewerke tätig ist. Die Markenspezialistinnen und -spezialisten von Pahnke Hamburg arbeiten dabei mit den Digitalexpertinnen und -experten der Hamburger Pushh Pahnke und Schwieger GmbH zusammen.

Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die eigenen Mitarbeitenden der HEnW. Die Kampagnenmotive zeigen sie bei der Arbeit an verschiedenen Projekten der Energie- und Wärmewende, die dazu beitragen, dass Hamburg seine Klimaziele erreicht. Die Werbeoffensive wird online und offline in der Metropolregion Hamburg ausgespielt und richtet sich vor allem an Fachkräfte. Zum Einsatz kommen unter anderem Digital-Out-of-Home-Werbung, Plakatwerbung sowie Digital Video. Auch auf relevanten Social-Media-Kanälen ist die Kampagne zu sehen.

Lars Lammers, geschäftsführender Gesellschafter der Pahnke Group, sagt. "Selbst etwas zu bewegen und einen positiven Beitrag zu leisten steht weit oben bei den Kriterien der Arbeitgeberwahl. Die Hamburger Energiewerke haben dahingehend sehr viel zu bieten. Daher haben wir uns nach einer eingehenden Analyse gemeinsam dafür entschieden, diese Botschaft in den Mittelpunkt der Kampagne zu stellen." Stefan Tröber, Leiter Öffentlichkeitsarbeit bei den Hamburger Energiewerken, ergänzt: "Als städtisches Unternehmen fühlen wir uns den Bürgerinnen und Bürgern der Hansestadt verpflichtet. Wir sind der Treiber der Energiewende in Hamburg und sichern damit die Energiezukunft der Stadt. Das ist für viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen relevant, aber den wenigsten bisher bekannt."

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