Justiz.NRW setzt erneut auf Castenow

Das Justizministerium Nordrhein-Westfalen (Justiz.NRW) und die Employer-Branding-Agentur Castenow arbeiten auch in Zukunft zusammen. Die Düsseldorfer Agentur konnte sich in einem Pitch-Verfahrens erneut gegen die Konkurrenz durchsetzen und sicherte sich den Etat von Justiz.NRW. Gemeinsam mit der Crossmedia-Tochter Brandlocal, ebenfalls aus Düsseldorf, will Castenow die Arbeitgebermarke des Justizministeriums noch sichtbarer positionieren. Das neue Mandat umfasst unter anderem Kreativleistungen, Mediaberatung und -planung sowie Beratung und Content für die sozialen Medien.

Sabine Castenow, geschäftsführende Gesellschafterin, sagt: "Wir freuen uns sehr, die Zusammenarbeit mit der Justiz.NRW gemeinsam mit unserem Partner Brandlocal fortzusetzen und die Implementierung der von uns entwickelten Arbeitgebermarke sowohl in internen als auch in externen Kampagnen weiter begleiten zu dürfen."

Castenow arbeitet bereits seit 2021 für Justiz.NRW. Im Rahmen dessen hat die Kommunikationsagentur unter anderem eine neue strategische Ausrichtung entwickelt, um das Ministerium als attraktiven und zeitgemäßen Arbeitgeber sichtbarer zu präsentieren. Daran will Castenow nun anknüpfen und die von ihnen erarbeitete Arbeitgebermarke weiter etablieren. Zudem sollen auch die neun Ausbildungsberufe beziehungsweise dualen Studiengänge noch mehr Aufmerksamkeit bekommen. Castenow setzt dabei vor allem auf die zwischenmenschliche Ebene. So möchte die Agentur den verschiedenen Berufen ein Gesicht geben, um die Arbeitgebermarke menschlich zu machen. Deutlich wird das am Beispiel des Job-Taxis im Oktober 2023. Während einer Taxi-Fahrt mit Dominik Weber, Creative Director bei Castenow, gaben Auszubildende einen Einblick in ihr Berufsleben und räumten mit Klischees auf.
 

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