Die Gütersloh Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Geschäftsführer*in (m/w/d)

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guetersloh-marketing.de

 

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Prof. Dr. Julia Frohne (li.) verabschiedet sich aus der Geschäftsführung der Business Metropole Ruhr – Foto: Business Metropole Ruhr

Wirtschaftsförderung

Julia Frohne verlässt Business Metropole Ruhr

Die Business Metropole Ruhr GmbH (BMR) muss sich eine neue Geschäftsführung suchen. Prof. Dr. Julia Frohne verlässt die regionale Wirtschaftsförderung zum Januar 2024. Die Trennung erfolgt nach Angaben der BMR in gegenseitigem Einvernehmen. Als Grund nennt die Organisation unterschiedliche Vorstellungen zur weiteren strategischen Ausrichtung der BMR seitens des Aufsichtsrates und der Geschäftsführerin Frohne.

Thomas Eiskirch, Vorsitzender des BMR-Aufsichtsrates und Oberbürgermeister der Stadt Bochum, sagt: "Wir danken Frau Prof. Dr. Frohne für die wertvollen Akzente, die sie dank ihrer großen Erfahrung im Marketing setzen konnte. Mit dem Blick der Wissenschaftlerin war sie die Richtige in schwierigen Umbruchzeiten, um die Wirtschaftsförderung in der Metropole Ruhr weiter zu entwickeln. Klar in der Analyse und mit dem Mut, auch neue Wege zu gehen. Die Metropole Ruhr kann als ganze Region selbstbewusst auftreten, dafür steht Frau Prof. Dr. Frohne."

"Wirtschaftsförderung ist ein breites und facettenreiches Feld. Hier mit den Akteuren in der Region und mit den Mitarbeitenden der BMR neue Handlungsfelder für das Ruhrgebiet zu entwickeln, war immens vielfältig und hat mir großen Spaß gemacht. Ich bin stolz auf das Erreichte und verlasse die BMR und ein gut aufgestelltes Team, um der vom Aufsichtsrat angestrebten Ausrichtung nicht im Weg zu stehen", so die scheidende BMR-Chefin Frohne.

Frohne ist seit August 2021 Vorsitzende der Geschäftsführung der Business Metropole Ruhr. In dieser Zeit erweiterte sie das Themenspektrum der Wirtschaftsförderung – trotz Corona-Pandemie und Energiekrise –, schreibt die BMR in einer Mitteilung. Seitdem stehe das Thema Wasserstoff weit oben auf der Agenda der Organisation. Zudem machte sie den Wissenstransfer und den Fachkräftemangel laut der Organisation zur Chefinnensache. Außerdem habe sie als Professorin für Kommunikationsmanagement Akzente für das regionale Standortmarketing der Metropole Ruhr gesetzt und die Metropole Ruhr mit einem gemeinsamen Auftritt auf der EXPO REAL in München präsentiert. Darüber hinaus knüpfte Frohne durch die Innovation Bridge Netherlands engere Beziehungen zu den Niederlanden – ein wichtiger Zielmarkt für die Region.

 

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