Villingen-Schwenningen schafft neues Amt für Digitalisierung

Die Stadt Villingen-Schwenningen möchte die Entwicklung der Digitalisierung und die damit einhergehenden Herausforderungen gezielter angehen. Daher hat die baden-württembergische Stadt das Amt für Digitale Transformation und IT neu geschaffen. Diese vereint die bisherige Stabsstelle für Digitalisierung, die Verwaltung der städtischen IT und die Bildungs-IT, welche die 24 städtischen Schulen betreut. Durch die Fusion sollen Kompetenzen rund um die Informationstechnologie gebündelt und weiterentwickelt werden, um die Chancen der Digitalisierung besser nutzen zu können. Zu den Aufgaben des neuen Amts gehören die Datensicherheit, die Umsetzung neuer digitaler Angebote der Stadt sowie neue technische Entwicklungen, beispielsweise zum Thema Künstliche Intelligenz.

Die Leitung des Amts für Digitale Transformation und IT übernimmt Katharina Sauter. Die 28-Jährige ist seit 2020 bei der Stadtverwaltung Villingen-Schwenningen und leitete zuvor die Stabsstelle Digitalisierung und Projektmanagement. Vor ihrem Wechsel nach Villingen-Schwenningen war sie im Bundesverkehrsministerium in Berlin für das Förderprogramm "mFUND" tätig, welches Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu digitalen datenbasierten Anwendungen im Bereich der Mobilität unterstützt.
 

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