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Hamburgs Stadtportal tritt mobil ab sofort in einem neun Design auf; Foto: hamburg.de
Neuer mobiler Auftritt für Hamburgs Stadtportal
hamburg.de, das offizielle Stadtportal der Stadt Hamburg, präsentiert sich ab sofort mit einem neuentwickelten mobilen Auftritt im Netz. Die verbesserte Ladegeschwindigkeit, ein moderneres und barrierefreies Design und ein komplett überarbeitetes sind wesentliche Eckpunkte des Relaunches. Die Entwicklung dauerte etwas mehr als ein Jahr. Mit 1,74 Millionen einzelnen Nutzern im Januar 2018 fungiert die Website für Touristen wie Einwohner als zentrale Kommunikationsplattform Hamburgs.
"Innerhalb der letzten Jahre hat sich der Anteil der Besuche über mobile Geräte auf hamburg.de von 22 Prozent auf 42 Prozent gesteigert", sagt Carsten Ludowig, Geschäftsführer von hamburg.de. "Der Relaunch ist eine Investition in die weiter zunehmende mobile Nutzung und bringt eine Vielzahl an Erfahrungen in die neue Seite ein, die wir im Vorwege durch Analysen, Tests und Befragungen unserer Nutzer gesammelt haben."
Der Auftritt enthält zudem neue Features wie sogenannte Schnelleinstieg-Buttons, die ohne Umwege über die Navigation den Einstieg in zentrale Themen ermöglichen. Die Navigation führt nun im modernen Stil zu den gewünschten Inhalten. Wesentliches Ziel des Relaunches war zudem, die Geschwindigkeit der Site zu erhöhen. Umfangreiche technische Anpassungen sorgen dafür, dass der neue mobile Auftritt von hamburg.de, den Nutzern die Inhalte nun schneller anzeigt. Durch das neue responsive Design passen sich die Inhalte den verschiedenen Bildschirmformaten der Endgeräte der Nutzer automatisch an.
"Die verbesserte Technik sorgt für Geschwindigkeit beim Surfen", so Ludowig. "Eine emotionalere und gleichzeitig barrierefreie Ansprache sowie neue Funktionen, die wir in enger Abstimmung mit unseren Nutzern entwickelt haben, sind Ausdruck unserer Nutzerorientierung."
hamburg.de bietet privatwirtschaftliche sowie staatliche Informationen und Services für Hamburger, Besucher und Unternehmen. Im Jahr 2017 wurde die Website 46 Millionen mal aufgerufen. Über soziale Medien erreicht hamburg.de knapp 800.000 Fans auf Facebook und 230.000 Follower auf Twitter. Mehrheitsgesellschafter von hamburg.de ist die Freie und Hansestadt Hamburg. Weitere Gesellschafter sind die Hamburger Sparkasse und die Sparkasse Harburg-Buxtehude.
"Innerhalb der letzten Jahre hat sich der Anteil der Besuche über mobile Geräte auf hamburg.de von 22 Prozent auf 42 Prozent gesteigert", sagt Carsten Ludowig, Geschäftsführer von hamburg.de. "Der Relaunch ist eine Investition in die weiter zunehmende mobile Nutzung und bringt eine Vielzahl an Erfahrungen in die neue Seite ein, die wir im Vorwege durch Analysen, Tests und Befragungen unserer Nutzer gesammelt haben."
Der Auftritt enthält zudem neue Features wie sogenannte Schnelleinstieg-Buttons, die ohne Umwege über die Navigation den Einstieg in zentrale Themen ermöglichen. Die Navigation führt nun im modernen Stil zu den gewünschten Inhalten. Wesentliches Ziel des Relaunches war zudem, die Geschwindigkeit der Site zu erhöhen. Umfangreiche technische Anpassungen sorgen dafür, dass der neue mobile Auftritt von hamburg.de, den Nutzern die Inhalte nun schneller anzeigt. Durch das neue responsive Design passen sich die Inhalte den verschiedenen Bildschirmformaten der Endgeräte der Nutzer automatisch an.
"Die verbesserte Technik sorgt für Geschwindigkeit beim Surfen", so Ludowig. "Eine emotionalere und gleichzeitig barrierefreie Ansprache sowie neue Funktionen, die wir in enger Abstimmung mit unseren Nutzern entwickelt haben, sind Ausdruck unserer Nutzerorientierung."
hamburg.de bietet privatwirtschaftliche sowie staatliche Informationen und Services für Hamburger, Besucher und Unternehmen. Im Jahr 2017 wurde die Website 46 Millionen mal aufgerufen. Über soziale Medien erreicht hamburg.de knapp 800.000 Fans auf Facebook und 230.000 Follower auf Twitter. Mehrheitsgesellschafter von hamburg.de ist die Freie und Hansestadt Hamburg. Weitere Gesellschafter sind die Hamburger Sparkasse und die Sparkasse Harburg-Buxtehude.
Annika Frömel 07.03.2018
