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Das Portal "Germany Works" ist ein Gemeinschaftsprojekt der GTAI, des Bundeswirtschaftsministeriums und verschiedenen Partnerorganisationen; Foto: Screenshot
Neue Plattform stellt den Wirtschaftsstandort Deutschland vor
"Germany Works." heißt die neue Kampagnen-Plattform von Germany Trade & Invest (GTAI), Berlin, das Bundeswirtschaftsministerium und diverse Partnerorganisationen aus der Taufe gehoben haben. Ziel des Portals ist, ein selbstbewusstes Deutschlandbild zu zeichnen und das Land als Wirtschaftsstandort vorzustellen, wie GTAI erklärt.
"In Deutschland wird angepackt und umgesetzt; das macht unser Land zu einem sehr attraktiven Investitionsstandort", erklärt Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie. "Die deutsche Wirtschaft steht nicht nur für Exportstärke, sondern auch für Qualität, für Innovationsfähigkeit, für hervorragende Fachkräfte und ein einzigartiges Forschungs- und Entwicklungsumfeld."
Zum Launch der Plattform haben die Akteure verschiedene digitale Maßnahmen in europäischen Märkten geplant, etwa mit Bloomberg, BBC und der "Financial Times."
Update (5. September 2018): Für die Kampagne zeichnet Serviceplan Public Opinion, Berlin, sowie die Serviceplan-Tochter Mediaplus verantwortlich. Zusätzlich zum Launch der Plattform startet nun ein 3D-animierter Kampagnenfilm (Produktion: Parasol Island).
Die Kernbotschaft für internationale Unternehmen und Partner lautet dabei: Der deutsche Wirtschaftsmotor funktioniert bestens. Dr. Robert Hermann, Geschäftsführer von GTAI, sagt: "Deutschland erfüllt nicht nur alle Anforderungen an Verlässlichkeit bei Geschäftspartnern und öffentlichen Akteuren, sondern steht zugleich für Dynamik, Tatkraft und Innovationsfreude. Die Kampagne versteht es auf hervorragende Weise, die Verlässlichkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu vermitteln."
Die global angelegte Kampagne zielt medial zunächst auf europäische Wirtschaftsentscheider, insbesondere aus Frankreich, Großbritannien, Niederlande und Schweiz. In einem nächsten Schritt soll sie ausgeweitet werden. Die Werbemittel werden bei Medien wie BBC, Bloomberg, CNN, der Financial Times, der New York Times und dem Wall Street Journal nach unterschiedlichen Themenschwerpunkten passend ausgesteuert und platziert.
