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YouTuber RobBubble erklärt in vier Videos die Europwahl; Foto: Screenshot YouTube / RobBubble

bpb informiert mit Webvideos zur Europawahl

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Bonn, startet eine Webvideoreihe zur Europawahl in Kooperation mit dem YouTuber Robin Blase, bekannt als RobBubble. In vier Clips sollen vor allem junge Wähler unterhaltsam über die anstehende Europawahl am 26. Mai 2019 informiert werden. Die Kurzfilme stehen in der Mediathek der bpb und auf dem Kanal von RobBubble als Playlist zur Verfügung.

Der Bedarf an Informationsangeboten für diese Zielgruppe ist da: Bei der vorangegangenen Europawahl lag die Wahlbeteiligung der 21- bis 24-Jährigen laut bpb bei nur 35,3 Prozent. Mit den Videos will die bpb näher am Mediennutzungsverhalten junger Menschen agieren. Hier spielen vor allem Angebote im Social Web und auf digitalen Plattformen wie YouTube eine wichtige Rolle.

Den Auftakt bildet der Kurzfilm "Alle Infos zur EU & Europawahl 2019". In Erklärsequenzen veranschaulicht RobBubble wichtige Fakten zur Wahl des Europäischen Parlaments und zur EU. Zwei Clips im "Late Night"-Stil folgen, die sich mit den Top-Themen der Wahl und aktuellen EU-Reformvorschlägen auseinandersetzen. Den Abschluss bildet ein Reportage-Film, in dem RobBubble andere YouTuber aus Europa besucht, beispielsweise aus Dänemark, Rumänien und Spanien. Zusammen gehen sie folgenden Fragen nach: Wie sehen junge Menschen anderer EU-Staaten ihr Land und die EU? Und was erhoffen sie sich von der Europawahl?

"Ich halte die diesjährige Europawahl für unglaublich wichtig. Meine Reichweite dazu zu nutzen, meine Zuschauer zu motivieren sich zur Wahl zu informieren und am 26. Mai wählen zu gehen – das ist für mich eine Selbstverständlichkeit und meiner Meinung nach die Verpflichtung von jedem Influencer", sagt Blase

Thomas Krüger, Präsident der bpb, erklärt: "Junge Menschen interessieren sich für Europa – das hat nicht zuletzt die Fridays-for-future-Bewegung in diesem Jahr eindrücklich bewiesen. Politische Bildung hat hier die Chance zu reagieren und Vermittlungsformate gemeinsam mit jungen Medienschaffenden zu entwickeln, die noch näher an den digitalen Lebenswelten dran sind."

 

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