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fischerAppelt und Philipp und Keuntje starten Wahlmotivationskampagne für Hamburg

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Carola Veit, Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft; Foto: Hamburgische Bürgerschaft
Carola Veit, Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft; Foto: Hamburgische Bürgerschaft

Am 23. Februar 2020 sind die Hamburger*innen aufgerufen, ihr Landesparlament zu wählen. Um möglichst viele Bürger*innen an die Wahlurne zu locken, hat die Hamburgische Bürgerschaft die Motivationskampagne "Wähl dich warm" initiiert. Den dazugehörigen Etat hat die Hamburger Agentur fischerAppelt ergattert. Die Agenturgruppe konnte gemeinsam mit den neuen Kollegen von Philipp und Keuntje überzeugen und verantwortet die integrierte Kommunikation für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft. "Ziel der Kampagne ist, die Wahlbeteiligung zu erhöhen. Das mehrdimensionale Konzept von fischerAppelt mit einem klaren digitalen Schwerpunkt hat uns überzeugt", sagt Carola Veit, Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft. "Es ist aufmerksamkeitsstark und spricht unterschiedliche Zielgruppen an. Darauf wird es in den kommenden Wochen ankommen.

Eine Entweder-oder-Entscheidung
Ab Januar 2020 werden die Bürger*innen überall in Hamburg auf Wahl-Botschaften treffen: "Pumpen oder Yoga?", "Wein oder Bier?", "Kandidatin oder Liste?", "Sneaks oder Heels?". Mit diesen und weiteren plakativen Wortpaaren, die immer eine Entweder-oder-Entscheidung sind, möchte die Bürgerschaft zeigen, wie wertvoll die Demokratie ist. Die Kernbotschaft: Jede Stimme ist wichtig – Jede und Jeder kann und darf die Stadt Hamburg mitgestalten. "Die Kampagne funktioniert kanalübergreifend und jenseits von digitalen Bubbles. Von Altenwerder bis Wilhelmsburg sprechen wir alle Wahlberechtigen an – morgens beim Bäcker genauso wie abends beim letzten Blick aufs Smartphone", erklärt Matthias Wesselmann, Vorstand von fischerAppelt.

Analog und digital
Insgesamt werden im Kampagnenzeitraum über 100 verschiedene Motive (zwei Beispiele siehe unten) in der ganzen Stadt zu sehen sein. Geworben wird sowohl analog als auch digital. Konkret heißt das: Großflächige Plakatie sowie Animationen im Fahrgastfernsehen und Infoscreens auf U- und S-Bahnhöfen bilden einen Teil der Außenwerbung. Auch in Schwimmbädern (Spindplakate), Tankstellen (Aufkleber an Zapfpistolen), Stencils (Kreidezeichnungen) auf der Straße, und auch in der Gastronomie (Bierdeckel, Gratis-Postkarten) spricht die Hamburgische Bürgerschaft die Wahlberechtigten an. Um verstärkt junge und Neuwähler*inne anzusprechen, erklären bekannte Hamburger Influencer*innen auf ihren Instagram-Accounts die Bedeutung der anstehenden Wahl und fordern dazu auf, wählen zu gehen. Darüber hinaus kooperiert die Hamburgische Bürgerschaft mit Hamburger Unternehmen, Sportvereinen und Meinungsmachern, die ihre Belegschaften und Communities ebenfalls zum Wählen motivieren.

"Über diesen Pitchgewinn freuen wir uns doppelt: erstens, weil wir mit dieser Kampagne die Demokratie und den Zusammenhalt der Gesellschaft fördern können. Und zweitens, weil wir schon so kurz nach dem Zusammengehen von fischerAppelt und PUK beweisen, dass die neue Konstellation sich gegen starke Konkurrenz durchsetzt", so Hartwig Keuntje, Kreativchef der fischerAppelt-Gruppe.

Ab Anfang Januar gibt es auf der eigens eingerichteten Website www.hamburgwahl.de Wissenswertes und Service rund um die Bürgerschaftswahl sowie Informationen zu den Inhalten der Wahlmotivationskampagne. Laut dem "Hamburger Abendblatt" gibt die Bürgerschaft ca. 950.000 Euro für die Kampagne aus.


Beide Abbildungen: Hamburgische Bürgerschaft



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(yw) 20.11.2019




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