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Städel Museum: Jubiläumsjahr sorgt für steigende Besucherzahlen auf allen Ebenen

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Museumsdirektor Max Hollein; Foto:Schirn Kunsthalle
Museumsdirektor Max Hollein; Foto:Schirn Kunsthalle

In seinem 2015 gefeierten Jubiläumsjahr verzeichnet das Städel Museum mit 651.036 Besuchern die größte Publikumsresonanz in seiner 200-jährigen Geschichte. Mit zusätzlich 273.763 Besuchern in der Schirn Kunsthalle Frankfurt und 56.933 Besuchern in der Liebieghaus Skulpturensammlung verbuchten die drei von Max Hollein geleiteten Frankfurter Kulturinstitutionen 2015 insgesamt 981.732 Besuche. "Das ist ein außergewöhnlicher Erfolg in einem außergewöhnlichen Jahr. Obwohl die Reputation einer Kulturinstitution auf vielen unterschiedlichen Faktoren beruht, spiegeln die diesjährigen Besucherzahlen – im Museum und im digitalen Raum – die außerordentliche Lebendigkeit und die ungebrochene Relevanz des Museums wider. 200 Jahre nach der Museumsgründung konnten wir den Wirkungskreis des Hauses auf ein ganz neues Niveau heben", sagt Hollein.

Das Städel Museum zog in seinem Jubiläumsjahr Gäste aus dem In- und Ausland mit groß angelegten Sonderausstellungen an wie "Monet und die Geburt des Impressionismus". Das bislang besucherstärkste Ausstellungsjahr in der Geschichte des Städel war 2012 (447.395 Besucher), gefolgt von den Jahren 2014 (423.704) und 2013 (402.007). Die ungebrochene Relevanz des Städel Museums zeigte sich ebenfalls anhand des stark frequentierten Vermittlungsprogramms: Über 1.200 öffentliche Führungen für alle Altersgruppen, mehr als 850 Workshops, zwei international besetzte Symposien sowie zahlreiche Veranstaltungen – von Vorträgen, dem Sommerkino und dem Club Monet über das Bürgerfest bis zu einem großen Social-Media-Event. Darüber hinaus ist es dem Städel Museum mit seiner groß angelegten Digitalen Erweiterung gelungen, zahlreiche Menschen für Kunst und Kultur zu begeistern. Die neu entwickelten Kommunikations- und Vermittlungsangebote wurden 2015 mit zehn Fachpreisen ausgezeichnet – vom Grimme Online Award für die Digitorials bis zur Auszeichnung als bestes Programm des Jahres für das Städel-Game "Imagoras".

2015 gelang es dem Städel den Bildungsauftrag des Hauses auf innovative Weise digital zu erweitern: So verzeichneten die für drei Sonderausstellungen konzipierten Digitorials, die multimedial in Ausstellungsinhalte einführen, allein im vergangenen Jahr insgesamt über 288.000 Seitenaufrufe. Die 2015 entwickelte Städel-App wurde bereits über 33.000 Mal heruntergeladen. Das Appgame für Kinder "Imagoras – Die Rückkehr der Bilder" überzeugt seit seinem Release nicht nur mit konstant hohen Nutzerzahlen in der Zielgruppe der Acht- bis Zwölfjährigen, sondern lässt die Spielfans auch in die Kunstwelten des Museums eintauchen. Die als Beta-Version veröffentlichte "Städel Digitale Sammlung" versammelt bereits mehr als 900 Werke und bietet einen neuartigen Zugang zu den Beständen.

Derzeit arbeitet das Städel Museum gemeinsam mit der Leuphana Universität Lüneburg an einem neuartigen multimedialen Onlinekurs zur Kunst von 1750 bis in die Gegenwart ("Kunstgeschichte Online – der Städel Kurs zur Moderne"), der im Frühjahr 2016 online gehen soll. Auch die Auftritte des Museums in den sozialen Netzwerken erfuhren im Jubiläumsjahr großen Zuspruch: Im Vergleich zum vergangenen Jahr wuchs der jüngste Social Media-Kanal des Städel – der Instagram-Account – von 993 auf 5.120 Follower. Die Zahl der Fans der Facebook-Page stieg um 63 Prozent auf nunmehr 40.427 Fans. 12.723 User folgen dem Museum auf Twitter. Das Museum arbeitet zudem aktuell an einem neuen Format für Periscope.

Mehr zur Digitalisierungsstrategie des Städel finden Interessierte in der Public Marketing-Ausgabe 10/2015.



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(yw) 07.01.2016




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